XIII. WÜSTE GEGEND – Wanderung von Forni di Sotto nach Forni di Sopra ›› GPS-TRACK

Aktualisierungen

Betrifft: Busverbindungen in Friaul-Julisch Venetien
Die im Buch angeführte Website www.saf.ud.it existiert nicht mehr!
Stattdessen sind die Busfahrpläne hier zu finden:
https://www.mycicero.it/tplfvg-go/TPWebPortal/it [Stand: Jänner 2024]

I. KOMMEN UND GEHEN – Zweitägige Wanderung nach Dordolla und zurück
Wegbeschreibung Seite 19, 1. Absatz:
Man passiert das Haus, steigt wenige Schritte nach links an und begibt sich, wieder kurz absteigend, zu den benachbarten Hausruinen. Hier findet man linker Hand eine verwachsene »Gasse«, auf der man den Ort in der bisherigen Richtung (taleinwärts) verlässt. Der Weg steigt oberhalb einer Erosionsrinne etwas an und führt nach ca. 100 m zu einer Wegkreuzung. Hier hält man sich rechts und folgt einem undeutlichen Hangweg, stets die Höhe beibehaltend bzw. leicht ansteigend. Bald scheint sich der Weg zu verlieren. Man lässt sich nicht beirren, folgt dem kaum fußbreiten Pfad weiter sanft bergauf. Kurz darauf erscheint links über dem Weg ein Gebäude. Man behält die Richtung bei und trifft auf einen deutlichen Querweg; auf diesem scharf nach links. Kurzer Anstieg bis zu besagtem (verfallenen) Haus. [...]

II. ACHTERBAHN – Wanderung bei Illegio
Wegbeschreibung Seite 41, letzter Absatz:
ALT: ... Weiter schön bergauf, bis man ins Offene gelangt. Man trifft auf den bereits bekannten Querweg, geht wenige Schritte nach rechts und wendet sich bei einem kleinen Häuschen sofort nach links. Der Pfad steigt leicht an und führt in den Wald. Hübscher Hangweg, der bald ein Bächlein quert und kurz darauf auf einen breiten Querweg trifft. Man geht rechts und steigt in den Talgrund ab, wo ...
NEU: ... Weiter schön bergauf, bis man ins Offene gelangt. Weiter auf undeutlichem Wiesenpfad, stets die Höhe beibehaltend. Man trifft auf den bereits bekannten Querweg; auf diesem rechts bergab bis zu einem Brunnen. Hier geht man man scharf links und steigt auf einem Pfad zum Waldrand an. Weiter auf hübschem Hangweg, der bald zwei Bäche quert und schließlich auf einen Querweg trifft. Man geht rechts und steigt in den Talgrund ab, wo ...

III. KIRCHGANG – Wanderung im Val But ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 54, 1. Zeile:
»... Weiter bergauf, dem Wegweiser »San Pietro di Carnia« folgend. Kurz darauf ignoriert man eine Abzweigung nach links (Wegweiser »Troi di Zui«).« KORREKTUR: »Kurz darauf ignoriert man eine Abzweigung nach rechts

IV. ZWISCHENWELT – Wanderung bei Buttea ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 82, 2. Absatz:
»... Bei der ersten Mehrfachkreuzung geht man halbrechts in ein abwärts führendes Sträßchen..." KORREKTUR: Bei der ersten Mehrfachkreuzung geht man geradeaus in ein abwärts führendes Sträßchen ...« Schlusssatz: »... Hier geht man rechts und kehrt auf bereits bekanntem Weg zum Ausgangspunkt zurück.« ANMERKUNG: Nach dem Abstieg zum Rio Chiantone kann man nach der Brücke neuerdings auf einem gelb markierten Weg direkt zum Ausgangspunkt ansteigen (Wegweiser »Rifugio Fornâs«). HINWEIS: Die im Buch als »stark verwachsen« beschriebenen Wegabschnitte (Seite 81, 3. und 5. Absatz) wurden mittlerweile freigelegt und sind gut begehbar. EINKEHR: Der ehemalige Agriturismo Fornâs wurde unlängst renoviert und heißt jetzt Rifugio Fornâs. Die Einkehr (FR, SA, SO) ist dringend zu empfehlen: ausgezeichnetes Essen, guter Wein, freundliche Leute: rifugiofornas.com
[Stand Jänner 2024]

V. HÄNGEPARTIE – Wanderung im Canale d’Incarojo ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 87, 1. Absatz:
»… Weiter auf einem undeutlichen Pfad bergauf. Man passiert eine halbverfallene Scheune, steigt halbrechts über eine Wiese an und gelangt zu einer großen Lichtung, an deren oberen Rand sich ein Haus befindet. Hinter dem Gebäude findet man die deutliche Fortsetzung des Weges. Kurvenreicher Anstieg im Wald bis zu einer schmalen Straße; auf dieser nach links.
Anmerkung: Die große Lichtung muss wegen eines Weidezaunes links umgangen werden. Der betreffende Wegabschnitt wurde mittlerweise provisorisch pink markiert.«
Wegbeschreibung »Variante«, Seite 87, letzter Absatz:
»… Kurzer Anstieg bis zu einem Brücklein mit Gatter...« Hier muss man ein Eselgehege durchschreiten und dabei ein Stallgebäude links umgehen. Bitte das mit Spagat gesicherte Gatter wieder schließen! Am oberen Rand des Geheges klettert man über den Zaun und folgt einem alten (gelb markierten und anfänglich stark verwachsenen) Kulturweg wie beschrieben weiter bergauf. Es empfiehlt sich die Mitnahme einer Gartenschere. [Stand Jänner 2024]

VI. SEITWÄRTS SCHLUSS – Wanderung von Paluzza nach Paularo ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 101, 1. Absatz:
»… Man folgt der Staße zwei Kehren bergwärts bis zur Abzweigung des markierten Weges Nr. 404 nach rechts. Der Asphalt endet alsbald ...« Anmerkung: Der betreffende Wegweiser ist verschwunden. Der Weg ist gelb markiert und gabelt sich bald darauf. Man hält sich links. Erst jetzt endet die Asphaltierung. »…weiter auf bequemem Fahrweg bis Zenodis.«
Wegbeschreibung Seite 101, 3. Absatz:
»… Hier geht man links in die Via Preili.« Korrektur: Hier geht man links in die Via Breili
Wegbeschreibung Seite 102, 2. Absatz:
»… und geht bei der Gabelung am Ortsrand links. In der darauffolgenden Linkskurve verlässt man die Straße und folgt dem Cammino delle Pievi nach rechts. Kurzer Abstieg über eine Treppe …« Anmerkung: Die Abzweigung des Weges (Lücke in der Leitschiene) befindet sich rund 50 m vor der besagten Linkskurve. Der Wegweiser des Cammino fehlt. Der folgende Abschnitt des Weges ist stark lädiert und teilweise verwachsen, aber nicht zu verfehlen. 
Wegbeschreibung Seite 102, 3. Absatz:
»… Nach gut 15 Min. erscheint wieder die gelbweiße Markierung …« Korrektur: »… Nach etwa 25 Min. erscheint wieder die gelbweiße Markierung …«
Wegbeschreibung Seite 103, 1. Absatz:
»… Weiter, teils im Offenen, steil bergab bis zu einer Wegkreuzung auf der Höhe eines Häuschens. Man folgt der Markierung halbrechts ...« Korrektur: »Weiter, teils im Offenen, steil bergab in einem Hohlweg bis auf Höhe eines verlassenen Rohbaus linker Hand auf einer Wiese. Hier nimmt man eine undeutliche Abzweigung aus dem Hohlweg heraus nach rechts ...« 
[Stand März 2024]

VII. SÄUMER, RÖMER, MITBÜRGERINNEN. Wanderung von Sutrio nach Timau/Tischlwang ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 115, 1. Absatz:
»… Breiter, teils mauergesäumter Weg, der den Torrente Gladegna taleinwärts begleitet und nach 15 Min. zu einem Partisanendenkmal führt.«
Anmerkung: Dieser Weg wurde teilweise beschädigt und scheint sich bald mit einem nach links ansteigenden Forstweg zu vereinigen. Hier bleibt man jedoch nahe am Flussufer und erreicht so das betreffende Denkmal.
Weiter im Text: »Hier geht man rechts über eine Brücke, erreicht die SR 465 und geht am Ortsbeginn von Cercivento di Sopra links.«
ACHTUNG: Die Brücke wurde bei einem Hochwasser weggerissen. Man ist daher gezwungen durch den Fluss zu waten, was nur bei niedrigem Wasserstand möglich ist!«
Wegbeschreibung Seite 116, 1. Absatz:
»…Zwei Kehren oberhalb der Brücke wendet man sich nach links in einen ansteigenden Pfad…«
NEU: »…Vier Kehren oberhalb der Brücke wendet man sich nach links in einen Pfad (Wegweiser »Cammino delle Pievi«)…«
[Stand April 2024]

IX. TALEIN, TALAUS. Wanderung im Canale di Gorto ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 190, 1. Absatz:
»… Romantischer Weg, der teilweise verwachsen aber nicht zu verfehlen ist und bei Valcipetto auf eine Straße trifft (1:30 Std.)«
Anmerkung
: Dieser Weg ist durch ein Unwetter stark in Mitleidenschaft gezogen worden und stellenweise »abgerissen«. Auch wurde ein Steg weggeschwemmt, weshalb man (am besten unterhalb dieser Stelle) etwas mühsam über den Bach klettern muss.
Wegbeschreibung Seite 189, 3. Absatz:
»... Man erreicht eine große Lichtung, wo sich der Weg auf der Höhe einer Scheune gabelt; man hält sich rechts.« Anmerkung: Ab hier wurde der Weg bis zum später genannten Häuschen provisorisch gelb markiert.
Wegbeschreibung Seite 189, vorletzte Zeile:
»... In der darauffolgenden Rechtskurve geht man geradeaus, passiert ein Haus und findet nach gut 50 m, die Richtung beibehaltend, einen undeutlichen Pfad, der nach rechts driftet.« Anmerkung: Ab hier wurde der teilweise devastierte Pfad bis Valpicetto provisorisch gelb markiert. Bei einem beschädigten Steg muss ein Bach etwas mühselig durchquert werden.
Wegbeschreibung Seite 190, 4. Absatz:
»… Man steigt zum rechten oberen Ortsrand an und folgt hier dem markierten Weg Nr. 162 (Wegweiser ›Stalis‹) in den Wald.«
Anmerkung: Dieser ist Weg ist mittlerweile als »chiuso« ausgewiesen, da eine Holzbrücke stark beschädigt wurde. Die Begehung ist jedoch auf eigene Gefahr und ohne besondere Schwierigkeiten möglich.
Zum Einkehrtipp auf Seite 197: Die Osteria Pura Follia hat leider ihre Pforten geschlossen. Wir empfehlen, sich zur Belohnung für den langen Aufstieg nach Givigliana selbst mit einem Fläschchen Wein einzudecken. :-)
Grundsätzlich: Die Wanderung ist äußerst lohnend, aber auch anspruchsvoll. Orientierungsprobleme könnte es zwischen Calgaretto und Valcipetto geben.
[Stand April 2024]

X. ZEIT ZU(M) GEHEN, Wanderung im Val Pesarina ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 203, 1. Absatz:
ALT: Ausgangspunkt ist der Despar an der SS 465 in Avausa (Parkbucht schräg vis-à-vis benützen). Man geht auf der Straße wenige Schritte talauswärts und wendet sich nach rechts in eine Gasse. Abstieg zu einer Querstraße; auf dieser nach rechts. Man folgt der Straße bis zur Dorfkirche, wo man wieder auf die Hauptstraße stößt und dieser taleinwärts folgt. Man passiert einen kleinen Parkplatz und wendet sich beim Haus Nr. 1 nach links in einen abwärts führenden Fußweg...
NEU: Ausgangspunkt ist eine Parkbucht an der SS 465 in Avausa, rund 100 m nach der östlichen Ortstafel bei einem Trafohäuschen. Man geht auf der Straße wenige Schritte talauswärts und wendet sich beim Haus Nr. 46c nach rechts in eine Gasse. Abstieg zu einer Querstraße; auf dieser nach rechts. Man folgt der Straße bis zur Dorfkirche, wo man wieder auf die Hauptstraße stößt und dieser taleinwärts folgt. Nach knapp 100 m wendet man sich beim Haus Nr. 1 nach links in einen abwärts führenden Fußweg...
Wegbeschreibung Seite 204, 1. Absatz:
ALT: Anstieg zum (schiefen) Glockenturm, wo man die Hauptstraße quert und halbrechts zum Palazzo Casali ansteigt. Hier wendet man sich nach links. (Zuvor empfiehlt sich ein Abstecher nach rechts zur Kirche, sowie ein Rundgang im oberen Ortsteil.) Man passiert die Bar Centrale und trifft wieder auf die Hauptstraße; auf dieser nach rechts bis zur Bar al fogolar...
NEU: Anstieg zum (schiefen) Glockenturm, wo man die Hauptstraße quert und halbrechts zum Palazzo Casali ansteigt. Hier wendet man sich nach links (zuvor empfiehlt sich ein Abstecher nach rechts zur Kirche, sowie ein Rundgang im oberen Ortsteil) und gelangt wieder zur Hauptstraße; auf dieser nach rechts bis zur Bar al fogolar...
Wegbeschreibung Seite 204, 2. Absatz:
ALT: Hier wendet man sich sofort nach rechts und steigt auf einem breiteren Weg zu einem Sträßlein an. Man passiert die Kirche und folgt der Straße zum westlichen Ortsrand. Die Dorfstraße geht in einen ansteigenden Fahrweg über. Nach 10 Min. passiert man ein weißes Wirtschaftsgebäude und erreicht kurz darauf zwei weitere Häuser. Beim zweiten Gebäude steigt man rechts des Fahrwegs auf einem Pfad in einen Graben ab, wo man einen Bach überquert. Man trifft auf eine Straße und folgt dieser in den Talgrund, wo man den Fluss auf einer Steinbrücke überquert und sich auf der Hauptstraße nach rechts wendet.
NEU: Hier wendet man sich sofort nach rechts und steigt auf einem breiteren Weg zu einem Sträßlein an. Man passiert ein Kirchlein und folgt der Straße zum westlichen Ortsrand. Die Dorfstraße geht in einen ansteigenden Fahrweg über. Nach 10 Min. passiert man ein weißes Wirtschaftsgebäude und erreicht kurz darauf zwei weitere Häuser. Beim zweiten Gebäude steigt man rechts des Fahrwegs auf einem Pfad in einen Graben ab (Wegweiser »Pieria, Ponte«), wo man einen Bach überquert. Man trifft auf eine Straße und folgt dieser in den Talgrund, wo man den Fluss auf einer Brücke überquert und sich auf der Hauptstraße nach rechts wendet.
Wegbeschreibung Seite 205, 2. Absatz:
ALT: ... Man geht links und steigt auf einem Güterweg bis Truia an. Vor dem ersten Haus wendet man sich links in einen Fahrweg und erreicht die Dorfstraße (2:30 Std.); auf dieser scharf nach rechts. Nach 100 m (noch vor der Kirche) wendet man sich scharf nach links und folgt einem Sträßchen bergwärts bis zur Häusergruppe Stavoli Orias (2:50 Std.). Besichtigung und Rast.
NEU: ... Man geht links und steigt auf einem Güterweg Richtung Truia an. Kurz nach der dritten Kehre passiert man eine Abzweigung links bergab nach Osais (Wegweiser), welche man vorläufig ignoriert. Weiter bis zum ersten Haus von Truia, wo man sich nach links in einen Fahrweg wendet und zur Dorfstraße gelangt (2:30 Std.); auf dieser scharf nach rechts. Nach 100 m (noch vor der Kirche) wendet man sich scharf nach links und folgt einem Sträßchen bergwärts bis zur Häusergruppe Stavoli Orias (2:50 Std.). Besichtigung und Rast.
Wegbeschreibung Seite 205, 4. Absatz:
ALT: Man begibt sich zum oberen Ortsrand...
ACHTUNG: Der gesamte Absatz wird gestrichen. Die Durchschreitung der Fuina-Schlucht ist aufgrund von Hangrutschungen nicht mehr möglich!
NEU: Man kehrt von den Stavoli Orias zur bereits erwähnten Abzweigung unterhalb von Truia zurück und folgt hier dem Wegweiser »Osais« rechts bergab. Steiler Abstieg im Wald bis zum Ortsrand von Osais (3:30 Std.). Man umgeht die ersten Häuser links und betritt einen kleinen Parkplatz. Hier geht man rechts und steigt zur Hauptstraße ab, welche man (noch vor einem Brunnen) quert. Geradeaus weiter bis zur Kirche. Hier geht man rechts und folgt einem Fahrweg, den Ort verlassend, taleinwärts. Zwei Abzweigungen nach rechts werden ignoriert. Man gelangt zu einer Brücke, überquert den Torrente Pesarina, und folgt einem geschotterten Fahrweg, der bald ansteigt. Eine Abzweigung nach links wird ignoriert. Weiter entlang des Flusses, dann nach rechts über eine Brücke. Der Weg gabelt sich, man hält sich links und gelangt zur Kirche von Pesariis (4:00 Std.). Besichtigung des Ortes, Einkehr und Rückfahrt mit dem Bus (Haltestelle an der Hauptstraße am östlichen Ortsrand).

XII. BEFREITES GEBIET – Wanderung von Ampezzo nach Forni di Sotto ›› GPS-TRACK
<"pt-1"> Wegbeschreibung Seite 241, 2. Absatz:
[...] Biotopo di Cima Corso. Schöner Weg entlang des Hochmoors bis zu einer Abzweigung nach links. Kurzer Anstieg bis zu einem kleinen Rastplatz; man geht wieder links und gelangt auf eine große Lichtung, in deren Mitte man sich auf einem Fahrweg nach rechts wendet. NEU: Man geht auf ein Haus zu [Anmerkung: der im Buch genannte Windwurf wurde mittlerweile geräumt] und wendet sich kurz davor in einen undeutlich gelbweiß markierten Weg nach links. Man quert einen Bach und folgt einem ansteigenden Weg, der bald abflacht und zu einer Hausruine führt. Nun dreht der (undeutlich) markierte Pfad allmählich nach links. […]
Für den Schlussteil der Wanderung empfiehlt sich folgende – landschaftlich noch lohnendere – Variante:
Wegbeschreibung Seite 241, letzter Absatz:
[...] Man gelangt zu einem verfallenen Bauernhof (4:00 Std.) und folgt einem alten Kulturweg nach rechts in den Wald (Markierung). Kurz darauf ignoriert man eine Abzweigung nach links und folgt ab nun der rot-weißen Markierung. Sehr schöner Weg, der im ständigen Auf und Ab taleinwärts führt. Man quert dabei einige Seitenbäche (ein abgerissener Steg muss links umgangen werden) und steigt schließlich zum tief eingeschnittenen Orrido Rascie auf, welchen man auf einer überdachten Holzbrücke überquert.
NEU: Nun wendet man sich sofort nach rechts in einen ansteigenden Pfad, der bald auf einen breiteren Weg trifft. Weiter bergauf bis zu einem großen Haus; an diesem rechts vorbei bergwärts bis zu einem breiten Querweg; auf diesem nach links bis zur Hauptstraße. Hier wendet man sich vor dem Tunneleingang halblinks in die alte (für den Verkehr gesperrte) Passstraße und folgt dieser, eine Galerie durchquerend, 30 Min. bis zur Chiesa di San Lorenzo (5:30 Std.) Weiter bis zur Einmündung des Fahrwegs in die Hauptstraße. Man quert dieselbe und steigt links eines neuen Hauses zur einem Forstweg an, dem man gut 500 m bis zu einer Absperrung folgt. Hier steigt man nach links über einen alten Weg zur Straße ab. Auf dieser nach rechts bis Forni di Sotto (6:00 Std.). Bushaltestelle am Hauptplatz.

VORBEMERKUNG: Die Uferwege entlang des Tagliamento haben stellenweise durch Hangrutschungen und Abrisse der Böschung stark gelitten. Der »Cammino delle Pievi« wurde daher durchgehend auf eine neue Schotterpiste an der Südseite des Flusses verlegt. Davon ist abzuraten. Besser schlägt man sich zum Teil weglos auf der ursprünglichen Route durch. Die Wanderung ist trotz dieser Widrigkeiten und einiger landschaftlicher Einbußen ein Erlebnis. Braunbärenlosung am Wege!
Wegbeschreibung Seite 250, erster Absatz:
»... Der Fahrweg senkt sich zu einem Brücklein und gabelt sich danach; man hält sich rechts.« NEU: ... man hält sich links (Wegweiser »Cammino delle Pievi«). Nach 200 m folgt man bei einer Infotafel dem Wegweiser »Acqua solforosa« nach rechts (und verlässt damit den »Cammino«). Angenehmer Weg, der bald an zwei Häusern vorbeführt und sich gabelt; man hält sich rechts. Eine Einmündung von rechts wird kurz drauf ignoriert. Kurzer Anstieg bis zu einem Querweg bei einem Holzschuppen; man geht links.
Weiter wie im zweiten Absatz Seite 250 beschrieben: »... Man passiert zwei Häuser; eine Abzweigung links bergab wird ignoriert. Weiter sehr schön im Wald oberhalb des Tagliamento, bis man nach gut 20 Min. [KORREKTUR: nach gut 30 Min.] auf einen breiten Querweg trifft. Man geht links, gelangt zu einem Haus und folgt kurz davor einem Pfad, der sich halblinks zum Tagliamento senkt. Man gelangt zur tief eingeschnittenen Schotterrinne eines Seitenbaches, steigt links zu dieser ab und quert sie weglos (1:30 Std.). Weiter auf der markierten Fortsetzung des Weges...«
ANMERKUNG: Ab hier ist der Weg praktisch nicht mehr existent! Man schlägt sich mühsam ca. 600 m entlang des Ufers bis zu einer Furt durch (auch die »provisorischen Holzstege« sind verschwunden) und quert an dieser Stelle den Tagliamento. Man hält dabei die Einmündung des Rio di Purone zu, wo man am Eingang einer Schlucht einen schattigen Rastplatz findet (2:00 Std.).
Wegbeschreibung Seite 250, dritter Absatz:
»... Man kehrt der Schlucht den Rücken und findet nach gut 50 m einen undeutlichen Pfad, der ...« NEU: Man kehrt der Schlucht den Rücken und folgt einer breiten Schotterpiste nach links. Der Schotterweg steigt kurz darauf in zwei Kehren an. Rund 10 Min. nach der zweiten Kehre verlässt man die Schotterpiste nach rechts in einen undeutlichen Pfad (Anhaltspunkt ist eine oranges Täfelchen und eine undeutliche gelbe Markierung). Weiter wie im Buch beschrieben, »die Häuser von Tens di Mezzo und Tensi di Sopra passierend«, später die Schotterrine des Torrente Ruadia querend, dann auf dem Weg Nr. 368 bis zu einem ehemaligen Bauernhof. »Weiter auf dem Fahrweg bis zur einer Brücke über den Tagliamento, welche man überschreitet.«
(Wegbeschreibung Seite 251, erste Zeile). KORREKTUR: Man wendet sich vor der Brücke nach links, quert gleich darauf einen Seitenbach und wandert wie im Buch beschrieben, stets entlang des Tagliamento bis zur Area sportiva e ricreatica und weiter bis Forni di Sopra.

XV. IM ZEICHEN DES FLUSSES – Wanderung bei Ragogna
Wegbeschreibung Seite 285, 2. Absatz:
ALT: Man steigt von der Gaststätte zum Fluss ab und wandert, teils weglos, teils auf Fahrspuren talauswärts. Man bleibt dabei möglichst nahe am linken Rand des Flussbettes und quert nach 15 Min. die breite Schotterrinne des Seitenbaches Rio Fos. Gleich darauf steigt man, dem Wegweiser »Campo trincerato austro­ungaricho« folgend, steil zu einem Aussichtspunkt an. Weiter bergauf bis zu einer Gabelung; man geht rechts und trifft auf einen Feldweg; auf diesem nach links. Der Weg gabelt sich bald; man hält sich links und erreicht die ersten Häuser von Ragogna (5:15 Std.).
NEU: Man wandert von der Gaststätte am rechten Rand eines Freizeitgeländes flussabwärts, steigt zum Schotterbett eines Seitenbaches ab, welches man quert. Weiter auf schmalem Pfad im Wald oberhalb des Taglimento-Ufers. (Anmerkung: bei geringem Wasserstand kann man auch im Flussbett talauswärts wandern.) Nach gut 15 Min quert man das breite Schotterbett des Seitenbaches Rio Fos und steigt bei einem roten Markierungspfeil 30 m sehr steil zu einem Querpfad auf; auf diesem nach rechts. Der Weg steigt bald an und gabelt sich, man geht links (Wegweiser »Campo trincerato«) und steigt steil bis zu einem Aussichtspunkt an. Weiter leicht bergauf bis zu bis zu einer undeutlichen Gabelung bei einer Infotafel. Man geht rechts und ignoriert gleich darauf eine Abzweigung nach rechts. Weiter auf kaum sichtbaren Pfad bis zu einem Feldweg; auf diesem nach links. Der Weg gabelt sich bald; man hält sich links und erreicht die ersten Häuser von Ragogna (5:15 Std.).

XVI. AUF WEITER FLUR – Wanderung bei San Tomaso
Wegbeschreibung Seite 295, letzter Absatz:
ALT: ... Nach 20 Min. passiert man einen Bauernhof (Casa di Mont) und schreitet auf einem Asphaltsträßchen talwärts, um bei erster Gelegenheit nach links in einen Feldweg abzubiegen. Man gelangt zu einem Weingar­ten, durchschreitet (sich nach rechts wendend) die Spaliere und gelangt zu einem Bauernhof. Weiter auf der Zufahrtstraße bis zum Hospitale und von dort zurück zum Ausgangspunkt (4:30 Std.).
NEU: ... Nach 20 Min. mündet von rechts die Via Limbiate ein. Hier geht man geradeaus und wendet sich nach 10 m nach links in einen Pfad. Angenehmer Weg, erst im Wald, dann im Offenen mit schönen Blicken. Nach gut 5 Min. wendet mn sich nach links in einen undeutlichen Wiesenpfad. (Wer diese Abzweigung versäumt, gelangt nach 150 m zu einem Weingarten.) Gleich darauf eine undeutliche Abzweigung nach rechts (mit Blick auf den Weingarten, welche man gnoriert. Kurz danach quert man einen breiteren Weg. Der Pfad verbreitert sich bald zur Fahrspur und führt schließlich zu einer großen Wiese am Ortsrand von San Tomaso (in Sichtweite des Hospitale halbrechts). Hier geht man links und wandert am Rand der Wiese bis zu einem Fahrweg; auf diesem nach rechts. Man erreicht die Via San Zenone degli Ezzelini und geht rechts bis zum Ausgangspunkt.

XVII. LANDPARTIE – Wanderung bei Moruzzo ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 304, 4. Absatz:
»… Man folgt einem Feldweg, der sich alsbald nach links und wieder nach rechts wendet und rechts an einer Baumreihe vorbeiführt.« NEU: Nach 50 m folgt man besagtem Feldweg nach links und gelangt auf diesem zu einem Bauernhof. Weiter auf dem Zufahrtsweg bis zu einer Straße; auf dieser nach links bis zur Kirche von Villalta (1.30 Std.).
Wegbeschreibung Seite 304, 5. Absatz:
»… Man passiert das Centro Amici della musica und folgt – NEU! – der via Orgnani, bis diese am Ortsrand nach rechts biegt. Hier geht man geradeaus …«
Wegbeschreibung Seite 305, 1. Absatz:
»… Schöner Kammweg mit Blicken zum Castello di Villalta und auf Moruzzo. Der Weg gabelt sich; man hält sich rechts und trifft – NEU! – auf einen Karrenweg. Man geht links und trifft bald darauf auf eine Straße auf dieser nach rechts ...«
Wegbeschreibung Seite 305, 2. Absatz:
»… und folgt einem breiten Karrenweg bis zu einem Sträßchen. Wenige Schritte davor...« NEU: Kurz davor (noch vor einem Brücklein) wendet man sich scharf nach links in einen ansteigenden Pfad. Kurzer steiler Anstieg, dann fast eben, bis zur Einmündung eines blau markierten Weges von links. Man geht geradeaus, hält sich bei einer Gabelung links und durchschreitet eine historische Allee bis zu einer Wegkreuzung. Hier geht man links, der blauen Markierung folgend und geht kurz darauf nach rechts über einen Holzsteg (Markierung). Nach wenigen Metern wendet man sich nach rechts und folgt einem Hohlweg in einen Graben, wo man einen Bach überquert. Kurz darauf trifft der Weg auf ein Sträßchen; auf diesem nach rechts, die blaue Markierung verlassend. Nach wenigen Metern wendet man sich nach links in einen Pfad. [Anmerkung: Die im Buch erwähnte Absperrung mit Verbotstafel wurde entfernt.]
Wegbeschreibung Seite 305, letzter Absatz:
»...Nach wenigen Metern wendet man sich – eine weitere Absperrung bzw. Verbotstafel ignorierend – nach links in einen devastierten Pfad...« NEU: Man überquert einen Bach und wendet sich sofort nach links in einen undeutlichen bzw. stark verwachsenen Pfad. Man umgeht auf diesem ein Grundstück und steigt erst entlang eines Zaunes dann weiter im Wald an. Bald senkt sich der Pfad zu einer Wegkreuzung im lichten Gelände, wo man erneut auf die blaue Markierung trifft, welche man jedoch ignoriert. Stattdessen geht man halbrechts und gelangt (bald auf breiterem Wege) zur Straße; auf dieser nach links bis Telezae (Ortstafel). [Stand Juni 2024]
Seite 310, EINKEHR:
Die Bar Trattoria al Belvedere hat ihre Pforten leider für immer geschlossen.[Stand Juni 2024]
Wegbeschreibung Seite 306, 2. Absatz:
»… Man umgeht auf einem Schleichweg ein Grundstück und steigt entlang eines Zaunes zu einer Lichtung an…« NEU: Man umgeht auf einem Schleichweg ein Grundstück, ignoriert eine Abzweigung nach links und steigt erst entlang eines Zaunes dann weiter im Wald an. Bald senkt sich der Pfad zu einer Wegkreuzung, wo man erneut auf die blaue Markierung trifft, welche man jedoch ignoriert. Stattdessen geht man halbrechts und gelangt (bald auf breiterem Wege) zur Straße; auf dieser nach links bis Telezae (Ortstafel). [Stand Februar 2024]

XIX. TOUR D’HORIZON – Wanderung bei Anduins ›› GPS-TRACK | ROUTENANSICHT (AllTrails)
Wegbeschreibung Seite 336, 1. Absatz:
»… Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim municipio in Anduins. Man passiert auf der SP1 das Albergo alla Posta und wendet sich an dessen Westseite nach links in einen Treppenweg
Korrektur: »... Man passiert auf der SP1 das Albergo alla Posta und wendet sich an dessen Westseite nach rechts in einen Treppenweg.« [Stand Februar 2024]

XX. AM BALKON – Wanderung bei Clauzetto ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 348, 3. Absatz:
»… Der Pfad schlängelt sich die Abbruchkante entlang und dreht schließlich (z. T. etwas undeutlich) nach rechts in den Wald.« NEU: Nach ca. 300 m geht man rechts an einem steinernen Bildstock vorbei. Weiter wie im Buch beschrieben: »Moosbewachsenes Blockgestein « usw.
Wegbeschreibung Seite 349, 1. Absatz:
»… Man überquert einen Bach (links unten eine tiefe Schlucht).« NEU: 50 m nach der Bachquerung eine undeutliche Gabelung; man hält sich links (provisorische rote Markierung). Weiter wie im Buch beschrieben: »... und folgt dem Pfad über eine Kuppe bis zu einer undeutlichen Wegkreuzung; man geht geradeaus usw.«
Wegbeschreibung Seite 350, 1. Absatz:
»… Eine Steinbrücke nach rechts wird ignoriert. Weiter taleinwärts, eine zweite (Beton)brücke wird ebenfalls aufgelassen. 100 m danach wendet man sich auf einem weiteren Brücklein nach rechts und folgt einem Weg, zwei Häuschen passierend in den Wald.« [Anmerkung: Sollte dieser Weg nicht mehr passierbar sein, kehrt man zur Steinbrücke zurück, quert dort den Bach und steigt auf einem Weg bis zur Straße an; auf dieser nach links bis zur Abzweigung nach Zochius.] Weiter wie im Buch beschrieben bis: »... Anstieg bis zu einem großen Gebäude; an diesem links vorbei, einem anfänglich gepflasterten Fahrweg folgend. Schöner Anstieg über Wiesen...« NEU: Eine Abweigung scharf nach rechts in Sichtweite eines Hochsitzes wird ignoriert. Weiter bergauf auf einer undeutlichen Fahrspur, die in den Wald führt. Gleich darauf muss ein Windbruch rechts umgangen werden. Man trifft auf einen breiten Querweg; auf diesem rechts bergab.« Weiter wie im Buch beschrieben bis zur Häusergruppe Pradat usw. [Stand Februar 2024]

XXI. HINTEN HERUM – Wanderung bei Pielungo im Val d’Arzino ›› GPS-TRACK
Anmerkung: Die Wanderroute folgt über weite Strecken dem »Furlander Trail«. Leider wurden mittlerweile etliche Wegweiser (rund, violett mit Pfeil) entfernt oder gelb übermalt, was die Orientierung abschnittsweise erschwert. Augen offen halten!
Wegbescheibung Seite 363, 5. Zeile:
»Wunderschöner Weg, der zu einer Wegkreuzung ansteigt; man geht geradeaus und hält sich bei der nächsten Gabelung links.«
Korrektur: Wunderschöner Weg, der zu einer Wegkreuzung ansteigt; man geht (eine breiteren Weg querend) halbrechts und hält sich bei der nächsten Gabelung links.
Wegbeschreibung Seite 364, 1. Absatz:
»Nach 200m nimmt man eine Abzweigung nach links (Wegweiser ›Zattes, Mineres‹)«.
Anmerkung: Im folgenden Abschnitt ist die Orientierung schwierig, da ab Zattes die rote Markierung im Wald nur noch spärlich vorhanden ist. Es empfiehlt sich, dem betreffenden GPS-TRACK zu folgen oder auf der Straße bis Clus (Seite 364, 3. Absatz) zu wandern.
Wegbeschreibung Seite 364, 3. Absatz:
»…Man trifft wieder auf die Straße, folgt dieser nach rechts und nimmt nach 200 m eine breite Abzweigung nach rechts.«
Anmerkung: Diese Abzweigung ist mittlerweile versperrt. Man bleibt daher auf der Straße und folgt dieser bis zum Haus Nr. 26, Via Cedolins. Hier folgt man der Straße nach rechts und passiert den Weiler Michiai. Weiter wie im letzten Absatz beschrieben bis zur großen Hausruine (linker Hand). Hier folgt man dem »Furlander-Trail« sofort nach rechts auf einem anfangs kaum sichtbaren Pfad bergab.

XXIII. WELLENRITT – Wanderung bei Pinzano al Tagliamento ›› GPS-TRACK
Wegbescheibung Seite 418, letzte Zeile:
»Angenehmer Kammweg bis zu einer Geländeschulter, wo der Weg steil nach links abfällt. Man gelangt in den Talgrund …«
Anmerkung: Der Weg in den Talgrund ist stellenweise devastiert und stark verwachsen. Bis zur Einmündung des Pfades in den Weg Nr. 822 (Seite 419, Ende 1. Absatz) ist Trittfestigkeit erforderlich. Es empfiehlt sich die Mitnahme einer Gartenschere. [Stand März 2024]

XXIV. AM ALPENRAND – Wanderung bei Travesio ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 437, 1. Absatz:
Neu: »... Nach 50 m wird eine Abzweigung nach links (Wegweiser »Borgo Praforte«) ignoriert. Man folgt dem Weg am Fluss entlang bis zur Abzweigung eines MTB-Weges nach links. Leichter Anstieg bis zur Häusergruppe Braida, wo man bei einem Bildstock über eine Betontreppe zur Straße ansteigt; auf dieser nach links. Gleich darauf eine Querstraße; man geht links und gelangt nach Vidunza, wo man sich beim Haus Nr. 11 nach rechts in eine betonierte Hauszufahrt wendet, die sofort in einen ansteigenden Weg übergeht. Man durchschreitet die obere Häuserreihe und steigt Richtung Wald an (Wegweiser »Praforte«). Steiler Anstieg … « (Änderungen hervorgehoben)

XXVII. AUS DER ENGE: Wanderung von Fanna nach Maniago ›› GPS-TRACK
Wegbeschreibung Seite 481, letzter Absatz:
»... Man passiert ein Grundstück rechter Hand und wendet sich nach rechts in einen anfänglich undeutlichen Pfad, der …«
Anmerkung: Dieser Pfad existiert nicht mehr. Man bleibt daher auf der Straße und wandert auf dieser bis Frisanco.
Zusätzlicher Einkehrtipp für Maniago: Eurohotel Palace Maniago. Sehr angenehmes Hotel in Zentrumsnähe. 0039 0427 71432, www.eurohotelfriuli.it