LESERREAKTIONEN
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Sehr geehrter Herr Pilgram,
letzte Woche war ich mit Freunden zwischen Blejska Dobrava und Sežana
unterwegs und möchte mich herzlich für die ausgezeichneten Wegbeschreibungen
bedanken. Der Weg ist tatsächlich außergewöhnlich schön
und hat uns völlig neue Blicke auf Slowenien ermöglicht. Mehrmals
wurden wir von Einheimischen auf das Buch angesprochen, etwa in Bača.
Wetterbedingt haben wir den geplanten Teil zwischen Hudajužna und
Avče bzw. von Kanal nach Anhovo ausgelassen und haben stattdessen
von Most na Soči den Talweg nach Avče genommen und dann
die zwei Etappen von Branik bis Sežana vorgezogen.
Wie telefonisch besprochen kann ich Ihnen zwei Änderungen nennen,
die sich durch Umbauten ergeben haben:
VIII. Etappe, Seite 97, wäre es nun besser: »Man verlässt
den Friedhof von Sv. Ožbolt durch den Seiteneingang und folgt einem
schönen Hangweg. In einem Lingsbogen geht man etwa 100 Meter auf
Asphalt bergab bis zu einer Querstraße und auf dieser nach links
durch die östliche der beiden Siedlungen bis zum Haus Nr. 25.«
XII. Etappe, Seite 173: Im Anstieg zur Korada wurde der
Weg teilweise verbreitert und offenbar neu markiert: »Die leicht
zu übersehende Markierung weist nach links in einen schmalen, steil
ansteigenden Pfad, welchem man folgt. Über teilweise neu trassierte
Forstwege und schönen alten Ziehweg erreicht man einen kleinen Rastplatz
(Trinkwasser) und erreicht nach wenigen Minuten auf der leicht ansteigenden
Schotterstraße eine Häusergruppe. Links zwischen den Häusern
der Markierung folgend bergauf. Der Wald lockert auf und gibt den Blick
auf die Umgebung frei. Man erreicht eine Asphaltstraße, wendet sich
nach rechts...«
Starke Veränderungen gibt es in der Goriška Brda
bei Breg. Die Abzweigung beim Verkehrsspiegel wurde zu
einer Hauseinfahrt umfunktioniert, hier glaubt man, falsch zu sein, muss
aber einfach den Durchgang zwischen dem neuen oder renovierten roten Haus
und der Straßenböschung wagen und erreicht den von Ihnen beschriebenen
Weg. Dieser wird offenbar ab dem folgenden Bauernhof kaum mehr benützt
und ist am Ende des folgenden Weingartens schwer zu finden und dann im
Wald oberhalb des Grabens teilweise unpassierbar, weil von undurchdringlichen
Dornen verwachsen.
Auf die von Ihnen angeküdigte Neuauflage freue ich mich sehr und
habe diesbezüglich nur einen Verbesserungsvorschlag, der die zu überwindenden
Höhenunterschiede betrifft. Hier wäre eine echte Summierung
aller An- bzw. Abstiege zur besseren Vorbereitung wünschenswert,
was mithilfe eines GPS-Gerätes leicht möglich ist.
Nochmals vielen Dank für Ihre tolle Arbeit!
Hermann Candussi
[Juli 2014] |
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Guten Abend aus Bayern!
Habe in den letzten Tagen den Rest (von München) bis Triest absolviert.
Danke für die vielen wertvollen Informationen und Hinweise in diesem
interessanten Buch.
Nur zwei von vielen Anmerkungen die möglich wären:
XVI. Schöne Strecke
Wie dankbar war ich für die Details von Štanjel bis Tomaj!
Es ist ja nix markiert. In Tomaj habe ich in der erwähnten Gostilna
auch eine Kleinigkeit gegessen (die rustikale Wirtin sprach zudem auch
gut deutsch). Ich fand dann auch den Beginn des Kosovelova pot (Seite
233). Aber dann wurden die Autoren wortkarg, sogar ein »ACHTUNG:
gelegentlich überraschende Richtungswechsel!« Ich unterstelle
den Autoren, dass sie in der Gostilna dem Teran über Gebühr
zugesprochen haben... Die »Richtungswechsel« haben mich sehr
beansprucht….;-)))
Unterkunft Branik
Es wurden ja bereits Vorschläge gemacht. Darf ich einen fantastischen
Weinhof erwähnen, die wir in den letzten Tagen als Basecamp in Anspruch
nahmen:
Kmetija Slavček
Potok 29
5294 Dornberk
Siehe www.slavcek.si
Findet man auch unter der HP von »I love Slovenia«.
Großartige Gastgeber, hervorragende Küche, zwei sehr schöne
Zimmer! Und natürlich der Wein !!!!
Beste Grüße
Karl Kern
Dachau
[Januar 2013] |
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Sehr geehrtes Autoren- und Lektorenteam,
2008 habe ich mich mit einem Freund auf diesen außerordentlichen Weg
begeben – gestartet in Seeboden am Millstättersee haben wir dann
binnen ca. 2,5 Wochen Triest erreicht. Was dabei spannender war –
die Landschaft, die Herausforderung oder der innere Weg, das bleibt dahingestellt
– in jedem Fall war es die Reise meines Lebens.
Gudrun Ghezzo, Wien
[September 2012] |
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Liebe Autoren,
Wir (Eltern mit 2 Töchtern, die beiden sind 11 und 14 Jahre alt)
sind in diesen Sommerferien den von Ihnen beschriebenen Weg von Jesenice
bis Triest gegangen; die Wege VI. und IX. haben wir weggelassen, weil
wir sie schon aus früheren Urlauben kannten. Nach jeweils 3 Tagen
haben wir einen Ruhetag eingelegt, um Kanu zu fahren, schwimmen zu gehen,
Zug zu fahren oder einfach die Gegend genauer anzuschauen.
Es war ein wunderbarer Urlaub für uns vier!
Wir haben uns natürlich zwischendurch verlaufen (selbst mit den hilfreichen
Ergänzungen unserer Vor-Gänger ließ sich das nicht vermeiden...;-)))).
Und wir brauchten fast immer insgesamt länger als ihre Beschreibungen
für die einzelnen Touren vorsehen, was uns aber nicht störte.
Insgesamt stimmen Ihre Wegbeschreibungen noch, einige Orte (z. B. Šmartno)
und Unterkünfte wurden zwischenzeitlich mit EU-Mitteln schick saniert,
wir hatten sogar in Most na Soči und Medana einen Pool am Haus
(!), was zwar aus ökologischer Sicht fragwürdig, aber angesichts
der hochsommerlichen Temperaturen sehr angenehm war. Und wir haben unterwegs
viele Leute (wenn auch nur einen einzigen Wanderer...) getroffen und uns
mit ihnen auf auf Deutsch, Englisch und mit Händen und Füßen
prima unterhalten.
Die vielen Tipps unserer Vorwanderer möchten wir nur um zwei ergänzen:
ganz in der Nähe des Bahnhofs Avče kann man an einer stillen
Stelle in der Soča baden (und diesen Punkt mit der Bahn auch von
anderen Orten aus schnell erreichen). Und das allerallerbeste Essen gab
es in der Burg von Stanjel (Grad Štanjel)!!!!
Noch eine kritische Anmerkung:
Leider hat sich, seit wir vor 6 Jahren Slowenien auf unseren Urlauben
in Stara Fužina kennen- und schätzen gelernt haben, fast nichts
an den auch für Nicht-Eisenbahnfans erkennbar kulturhistorisch wertvollen
Bahnanlagen (Bahnhofs-, Nebengebäude, Zäune etc.) getan. Sie
scheinen auch als Gesamt-Struktur auch nicht unter entsprechendem Schutz
zu stehen? Selbst Einheimische waren erstaunt darüber, dass man die
Bahn als »Rückgrat« einer Wanderung nutzen kann und kannten
einzelne Haltepunkte gar nicht. Wir hoffen sehr, dass die Zuständigen
den unschätzbaren Wert und das Potenzial der drei Bahnstrecken auch
für den Tourismus noch rechtzeitig erkennen und entsprechend handeln.
Ihnen dreien und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten
wir auf diesem Wege recht herzlich danken für das tolle Wanderbuch
und auch dafür, dass sie über ihre Homepage eine Art Fortschreibung
ermöglichen.
Wir hatten die PDF des Buches über dropbox und die einzelnen Änderungsvorschläge
etc. per Evernote auf unseren Smartphones dabei, so dass wir die (ganz
pragmatisch in Einzelteile zerlegte) Papierversion des Buches unterwegs
entsprechend ergänzen konnten.
Mit vielen Grüßen aus Stuttgart:
Corinna, Frank, Carla und Rosalie
[September 2012]
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Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frau und ich halten es für einen ausgesprochenen Glücksfall,
dass wir
den Fernsehbericht über Ihre Route »Zu Fuß ans Meer«
am 27.05.2012 im
Fernsehen auf 3sat zufällig gesehen haben. Kurz entschlossen haben
wir
unseren diesjährigen Sommerurlaub auf Ihrer Route verbracht und sind
total
begeistert von Landschaft(en), Menschen und Ihrer Routenauswahl sowie
Ihren
erläuternden Texten, die wir uns als pdf aus dem Internet heruntergeladen
haben, weil an das Buch – auch gebraucht – nicht mehr heranzukommen
war.
Wir sind dabei Anfang August die Etappen I, IV, V, VI, VIII, XII, XIII
und
XVII gelaufen und haben die Zwischenstrecken mit dem Zug überbrückt.
Nunmehr 6 Jahre nach Herausgabe des Buches haben wir doch einige
Ungereimtheiten in den Streckenbeschreibungen vorgefunden:
I. Etappe, S. 12, 3. Absatz: Bei der Nudelfabrik ist
in der Wegbeschreibung
verwirrend, welche Gebäude im einzelnen gemeint sind. Welches ist
das
»ehemalige Gewerkenschloss ›WdL-Haus‹«? Und wo
findet man also den ansteigenden Weg neben einem Kanal in den Wald? Wir
haben ihn nicht gefunden! Nachdem wir länger im Wald herumgeirrt
sind, haben wir schließlich die Teerstraße im Tal nach Finkenstein
genommen. Womöglich hat sich die Wegeführung zwischen den Häusern
verändert, denn es gab jetzt ein Cafe/Restaurant im Hof zwischen
den Häusern.
V. Etappe, S. 63, Wegbeschreibung 1. Absatz: Der Wegweiser
»Kuhovnica, Markierung Nr. 3« war in die Gegenrichtung verdreht,
vermutlich weil er den Anliegern in den Weg hineinragte.
V. Etappe, S. 63, Wegbeschreibung 2. Absatz: Die Beschreibung
ab der Rčitno-Alm ist unklar. Das Haus Nr. 22 haben wir nicht gefunden.
Hier sollte man besser auf die zuerst noch gute Wegemarkierung verweisen.
Später war die unterste Wiese mit einer baufälligen Hütte
(vorher waren schon mehrere – baufällige? – Hütten!)
jetzt mit einem Elektro-Weidezaun abgesperrt, der auch den (markierten?)
Weg sperrte. Den Wegweiser »Slamniki« haben wir erst nach
langem Umherirren zufällig gefunden. Ab dort ist die Beschreibung
wieder gut.
V. Etappe, S. 66, 1. Absatz: Die Wegbeschreibung im Weiler
Gorjuše ist unklar. Den Bauernhof Nr. 71 haben wir erst durch mehrmaliges
Nachfragen im Dorf
gefunden.
VIII. Etappe, S. 98, 1. Absatz: Die Abzweigung im Dorf
Strzišče »nach 50 m biegt man scharf nach links ...«
haben wir nicht gefunden und sind der Teerstraße
weiter gefolgt bis Znojile. Auch der Abstieg von der Kirche Sv. Trije
kralji (S. 98, letzter Absatz) war nicht (mehr?) zu finden; wir sind wieder
der Teerstraße gefolgt. Leider haben wir alle Kirchen unterwegs
– außer der in Most na Soči – verschlossen vorgefunden.
Schade!
Ihr Hinweis zum Wetter war nur allzu berechtigt: Jetzt im August war es
eigentlich viel zu heiß zum Wandern mit Gepäck! Zur Übernachtungsliste
haben wir folgende Anmerkungen:
In Bohinjska Bistrica können wir folgende Adresse ergänzen:
Ferienwohnungen/Apartments
Juliana & Manfred Keuschnigg
Pod Rodico 7 (direkt unterhalb des Bahnhofs)
4264 Bohinjska Bistrica
+386 / 41 / 939928
+43 / 664 / 4214037
julianakeuschnigg@a1.at
www.apartment-bohinj.com
Diese Anbieter haben auch noch ein Apartment in einem Chalet in Koprivnik
v
Bohinju (auf der Strecke V. vor Bohinjska Bistrica).
Bei der angegebenen Unterkunft in Podbrdo (Sobe Panjtar Tončka,
Podbrdo 83) hat sich die Telefonnummer geändert: Sie muss jetzt lauten:
+386 / 5 /
1424797. Seit 2006 scheint es eine weitere Turistična Karta zu
geben, und zwar im Maßstab 1:40 000 von Kartografija, založništvo
in trgovina d.o.o.,
Ljubljana, www.kartografija.si , die mir noch besser als die von Ihnen
angegebene Wanderkarte gefallen hat. Wir würden uns freuen, wenn
Sie unsere Anregungen aufnehmen könnten.
Freundliche Grüße
Susanne und Jörg Matzick
[August 2012] |
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Sehr geehrter Herr Pilgram!
Meine Wanderfreundin und ich haben vom 8. 8. bis 15. 8.2012 sieben Tagesetappen
von Jesenice nach Kanal nach Ihrem Buch und Ihren Wegbeschreibungen gemacht.
Für uns war es ein großes und sehr beeindruckendes Abenteuer.
Ich gratuliere Ihnen und Ihren Kollegen zu diesem Buch sehr herzlich. Im
Frühjahr 2013 werden wir die nächsten Etappen von Kanal nach Triest
in Angriff nehmen. Wir freuen uns schon sehr darauf. Anbei möchte ich
2 Änderungen bekanntgeben: VI. Seeweg, vorletzter
Absatz:
Nach einiger Zeit gelangt man auf einen neuen, asphaltierten Radweg und
folgt diesen nach Brod und weiterführend bis zur Sava-Brücke,
dann rechts nach Bohinjska Bistrica über die Brücke. VII.
Der Übergang, vorletzter Absatz:
Vor der Hütte biegt man rechts ab und gelangt zu einem neuen Forstweg.
Diesen folgt man geradeaus. Nach einiger Zeit quert man den alten breiten
Weg und folgt dem Steig bergab (An dieser Stelle fehlt die Markierung).
Mit freundlichen Grüßen
Maria Haberl
[August 2012] |
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Guten Tag!
Vergangene Woche sind meine Frau und ich ein paar Etappen Ihrer Wegbeschreibung
im Buch »Das Weite suchen« gegangen. Ihr Buch hat uns dabei
sehr geholfen. Sollten Sie eine Neuauflage vorhaben, wäre folgende
Änderung zu empfehlen: Bei der Etappe VI wird der
Weg von Ribčev Laz nach Bohinjska Bistrica gerade zu einem Radweg
umgebaut. Zur Hälfte ist er bereits asphaltiert, zu anderen Hälfte
ist er derzeit eine schwer zu begehende Baustelle. Nach Fertigstellung ist
der Weg sicher für Wanderer nicht mehr empfehlenswert, also dann besser
den Bus zurück nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Josef Mostbauer
[April 2011] |
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Sehr geschätzter Herr Pilgram,
wir haben die Weitwanderung von Villach nach Triest in drei Blöcken
absolviert und sind soeben begeistert und erfüllt mit den vielen Eindrücken
zurück gekommen. Während der Tour haben wir täglich einige
male von Ihnen gesprochen und uns bewundernd gefragt, wie Sie es geschafft
haben, die Route derart genau und ausgeklügelt zu finden und zu beschreiben.
Großes Kompliment und vielen Dank. Ihr buch ist eine wahre Horizonterweiterung
und das Wandern damit ein wirklicher Genuss.
Die wenigen Menschen, die wir unterwegs trafen, wunderten sich immer wieder,
wie wir überhaupt in ihre abgelegen Dörfer gefunden hätten
etc. Als wir ihnen ihr buch zeigten, kam immer wieder die frage: »gibt
es das auch auf slowenisch? das hätte ich auch gerne.«
Natürlich hat sich seit Drucklegung einiges geändert. Wir haben
die Änderungen notiert und ich schicke sie Ihnen im Attachment in der
Hoffnung, weiteren Wanderern damit zu helfen.
Auf der Homepage habe ich vom geplanten neuen Buch gelesen und würde
mich freuen, von seiner Fertigstellung zu erfahren. Viel Erfolg bei der
Arbeit dafür! Übrigens: sollten Sie Testwanderer suchen, könnten
wir uns empfehlen – rüstiges Paar, 56, abenteuerlustig, offen
für Neues, ausdauernd und – zumindest Robert – mit guter
Orientierungsgabe ausgestattet ;-)
Herzliche Grüße aus dem Salzkammergut!
Elisabeth und Robert Pesendorfer
[April 2011] |
Hier unsere Aktualisierungen, Stand
April 2011
IV. Durch die Schlucht
Seite 51, 2. Absatz
Anstatt: Man gelangt zu einem breiteren Querweg, …
neu: Man gelangt über ein Brücklein zu einem breiteren Querweg,
auf diesem nach rechts.
V. Dreisprung
Seite 51, 1. Absatz der Wegbeschreibung, 4. Zeile
Nach: Nach gut 50 m
einfügen: gegenüber Haus Rezgledna Cesta 13 biegt man…
Seite 63, 2. Absatz der Wegbeschreibung
Anstatt: Weiter auf dem Hauptweg…
neu: Auf dem Almgebiet auf Schotterweg nach links abbiegen, auf Hohlweg
ansteigend bis zu einem breiten Waldweg. Kurz darauf Schild Galetovac.
Bei Gabelung links, flach weiter bis von links ein markierter Pfad dazu
kommt. Hier rechts gehen, nach 50 m Schild Galetovac. Aufstieg auf den
Galetovac.
Seite 66, 2. Absatz
Anstatt: und wandert dem Wegweiser…
neu: Nach Feuerwehrhaus rechts. Beim letzten Haus halblinks in Waldweg,
kurvig abfallend (Markierungen) bis zu asphaltiertem Quersträßchen,
auf diesem nach rechts. Nach gut 100 m umgeht man ein Blockhaus –
Wegweiser Vodnikov razglednik – und…
VI. Seeweg
Seite 74, 1. Absatz
Anstatt: (Wegweiser »Srednja vas«)
neu: (2 gelbe Wegweiser)
Anstatt: (Wegweiser »Rudnica«)
neu: (Wegweiser 14 Češnica)IX In die Stille
Seite 108, 3. Absatz der Wegbeschreibung
Anstatt: Ständiger Anstieg, teilweise auf Beton bzw. Asphalt
neu: Ständiger Anstieg auf asphaltiertem Sträßchen (frisch
asphaltiert Okt. 2010)
Soča-Tal: Korridor nach Italien
Seite 155, vorletzter Absatz, vorletzte Zeile
Anstatt: Naturwissenschaftlichem Museum
neu: Naturhistorischem Museum
X Hochland – XI Hart an der Grenze
Schöne Unterkunft in Kanal:
Apartma pod gradom
Marija Wolhar, Čargova 2a, 5213 Kanal
Festnetz: +386 (0)5 305 12 03
Handy: +386 (0)40 507 553
Frau Wolhar spricht etwas deutsch und gut italienisch
XI. Hart an der Grenze
Seite 164 erste Zeile
nach: Markierung in den Wald
einfügen: roter Pfeil »Korada«
Seite 165
Anstatt: Ständiger Anstieg auf undeutlichem, teilweise durch umgestürzte
Bäume verlegten Weg.
Neu: Ständiger Anstieg auf gutem Weg. (Zustand Oktober 2010)
4. Absatz
(provisorischer Wegweiser »Pohod Korada«). Dieser Wegweiser
fehlte im Oktober 2010
Nach… auf schönem gepflastertem Weg steil bergab.
einfügen: Man erreicht eine Betonpiste und geht bei der Gabelung
rechts zum ersten Haus von Kamenca.
Anstatt: Zwei Spitzkehren nach dem Ortsende…
neu: In der nach zwei Spitzkehren nach dem Ortsende folgenden Rechtskurve
verlässt man…
Anstatt: …der etwas rudimentären Markierung
neu: folgt dem Weg bergab (die Markierung war im Oktober 2010 nicht mehr
sichtbar)
Anstatt: …indem man sich nach rechts in einen jäh abfallenden…
neu: indem man sich nach rechts in eine jäh abfallende kaum sichtbare
Wiesenspur wendet (keine Markierung). Steil bergab, links haltend durch
Brombeergestrüpp bis vor einen Bach. Nach links auf einen breiten,
groben, steinigen Weg, der bald in einen alten Pflasterweg übergeht.
Auf einem Viadukt die Bahn überqueren. Sofort nach dem Viadukt links
hinunter und dem Gleiskörper folgend zum Bahnhof Anhovo.Banjšice
und Kanalski Kolovrat: Aus der Welt
S. 166, 2. Absatz
…Primitive Steinhäuser: Im Oktober 2010 wurden die Häuser
gerade renoviert und frisch verputzt.
XII. Das Weite suchen
Seite 175, 1. Absatz
Anstatt sich im Zweifel rechts haltend,
neu: in Linkskurve halbrechts abbiegen.
4. Absatz
… zu einer kleinen Antennenanlage. Wir haben im April 2011 diese
Anlage nicht gefunden, aber eine Baustelle (evtl. Pumpwerk). Wahrscheinlich
wäre der dortige links abzweigende ansteigende Weg der richtige.
Seite 176, 2. Absatz
Anstatt: Man quert die Straße, geht einige Schritte…
neu: Auf dieser (Asphaltstraße) nach rechts, in weiter Linkskurve
am Hügel entlang. Nach knapp 300 m breite Traktorspur links hinauf,
steil zwischen Wald und Weingärten. Im April 2011 existierte der
ursprüngliche Weg wegen einer Hangrutschung nicht mehr. Das dortige
Brombeergestrüpp ist völlig undurchdringlich.
XIII. Nach Italien
Seite 189 vorletzte Zeile
Anstatt: Man durchschreitet den Bach
neu: Man überquert den Bach auf einer Betonbrücke
XIV. Durch die Gegend
Seite 200, vorletzte Zeile
Nach… von Haus zu Haus.
einfügen: Nach ca. 7 Min. den geradeaus führenden Weg ignorieren.
S. 201 erste Zeile
Anstatt: 10 Min. ein geschottertes Quersträßchen
neu: ein asphaltiertes Quersträßchen
drittletzte Zeile
… steigt man noch einmal kurz an…
Diese Stelle haben wir nicht gefunden und sind über Zalošče
nach Dornberk gelangt.
Seite 204, erster Absatz drittletzte Zeile
Nach …zwei Abzweigungen nach rechts
einfügen: Ca. 5 Min. nach ignorierter zweiter Rechtsabzweigung in
scharfer Rechtskurve links abzweigen.
Nach …Jägersitz umfunktioniert wurde
einfügen: Weiter zuerst leicht abfallend, dann eben bis zu scharfer
Linkskurve, ab dort leicht ansteigend.
Thema Unterkunft:
Wie schon von anderen Wanderern erwähnt, ist die Villa Flora in Branik
geschlossen. Ein anderes Quartier gibt es in diesem Ort nicht.
Möglichkeit 1: Bereits in Pedrovo im B & B Toncevi bleiben.
Toncevi, Branik 235, 5295 Branik, Tel. +386 40 348 464, Mail: info@toncevi.si,
www.toncevi.si
Möglichkeit 2: Von Branik mit Zug oder per Autostopp zurück
nach Dornberg und wieder zu Fuß hinauf nach Tabor in die Izletniška
Kmetija Kraljič, Ivo Čotar, Tabor 1A, 5294 Dornberk, Festnetz
+386 (0)5 30 18 032, Handy +386 (0)41 622 726, Mail: kmetijakraljic@gmail.com
XV. Sanfte Tour
Seite 215 Anmerkungen
Anstiege: Insgesamt 300 m. Uns erschienen es deutlich mehr zu sein. Trotzdem
war die Tour gut bewältigbar und wunderschön.
Seite 217, 4. Absatz
Anstatt: senkt sich, immer undeutlicher werdend
neu: senkt sich zu einem Weingarten (der Wohnwagen ist nicht mehr da)
XVI. Schöne Strecke
Seite 232, 3. Absatz
Nach …weiter auf einem Schotterweg
einfügen: Beim Haus 31 rechts, beim Haus 34 endet der Asphalt…
Die beschriebene erste Abzweigung nach rechts haben wir nicht gefunden.
Seite 232, letzter Absatz, in Kopriva
Anstatt: Man folgt dem Sträßchen…
neu: Links am Friedhof (mit Blickrichtung auf Friedhofseingang) um die
Ecke, sofort bei Gabelung rechts halten, auf Schottersträßchen
vorbei an Äckern und einem Rastplatz mit großen Steintisch.
100 m vor dem ersten Haus von Brje in einer Rechtskurve links abbiegen
in einen Karrenweg, der sich kurz darauf gabelt…
XVII. Ans Meer
Seite 248, 3. Zeile der Wegbeschreibung
Nach …Man überquert die Bahn
einfügen: nimmt bei der ersten Dreifachvergabelung die rechte Straße
und bei der zweiten Dreifachgabelung (Wegweiser Orlek…
Nach: Hochspannungsleitung, biegt man nach rechts in einen Fahrweg
einfügen: roter Wegweiser »Orlek, Trst (Pot Sonje Mašera)«
2. Absatz der Wegbeschreibung
Anstatt: Nach 20 m (Brunnen)…
neu: Nach 20 m Brunnen – leider stillgelegt – wendet man sich
nach rechts in ein Asphaltsträßchen
2. Absatz vorletzte Zeile
Anstatt: einem gelben Haus…
neu: einem ehemaligen Grenzerhäuschen zum Beginn eines Radwegs. Man
folgt diesem nach links bis Trebiciano. |
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Habe heuer die Wanderung von Rosenbach
bis Triest, in der Zeit vom 21. 5. bis 1. 6. 2010 in einem Zug komplett
absolviert. Bis Most na Soči gemeinsam mit einem guten Freund, den
Rest alleine. Es war eines der beeindruckensten Erlebnisse meines Lebens.
Ohne itschig sein zu wollen, es war wunderschön. Das wichtigste ist
sicher dabei, den letzten Absatz im Vorworts Ihres Buches, als Leitsatz
zu nehmen. ».....so mancher Weg beginnt vielversprechend,.........«.
Zum Weg: Wir/Ich habe/n uns/mich oftmals mangels Markierung usw. verlaufen,
was aber den Reiz der Sache schlechtestenfalls erhöht hat. Man kann
sicher nicht erwarten, daß der gesamte Weg überall markierungsmäßig
auf dem letzten Stand wäre. Außerdem verändert sich ein
derartiger Weg natürlich aus einer Vielzahl von Gründen, was man
als Wanderer einfach berücksichtigen muß. Bei/ab, Medana werden
ganze Weinberge neu gestaltet. In Sežana, am Beginn der letzten Etappe,
wird man die anfängliche Beschreibung nach Querung der Bahn, nicht
mehr anwenden können, da hier in großen Umfang neue Strassenverläufe
angelegt werden.
Das Wetter hat bis auf eine Etappe vor Štanjel, Sintflut, optimal
mitgespielt.
Zum Quartier: In Jesenice war keine Unterbringungsmöglichkeit, was
aber auch kein Problem war, da wir von dort mit dem Bus nach Bled gefahren
sind, dort Quartier für 2 Nächte bezogen haben, am nächsten
Tag mit der Bahn nach Jesenice zurück, dann zu Fuß nach Bled
weitergewandert sind. Es war eigentlich nie problematisch, Quartier für
die Nacht zu finden.
Die »Einheimischen« waren sehr nett, oftmals hilfsbereit und
gastfreundlich.
Ich denke immer wieder an diese Wanderung zurück und kann mir vorstellen,
das Ganze nochmals zu wiederholen.
Vielen Dank für die Animation, durch das Buch.
Günter Scherlofsky
[ 31. 12. 2010] |
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lch bedanke mich für lhr schönes
Buch, welches mich mit meinem Schwager zu der Wanderung in einem Stück
angeregt hat und vor allem wegen der einsamen Gegenden mit ihrer Schönheit
ein einzigartiges Erlebnis bleibt.
Wie Sie schreiben, muss man natürlich mit spontanen Änderungen
und Abweichungen rechnen, wobei Kartenmaterial und Kompass wichtig sind.
Zwei Anmerkungen:
Die Villa Flora in Branik ist nicht in Betrieb, die Besitzerin angeblich
nach Singapur entfleucht. Als Ersatz bietet sich Tončevi
in Pedrovo an: 2 schöne Appartements, Tel. 00386 40 348 464,
info@toncevi.si, www.toncevi.si.
Die Leute sind sehr freundlich, man erhält auch ein ordentliches Abendessen
und man spricht neben ltalienisch auch ein wenig Deutsch.
Die Beschreibung des Weges auf der Rcitno-Alm - so schön diese auch
ist - macht einige Schwierigkeiten. Es gibt keinen Hauptweg, sondern der
Weg teilt sich in 2 gleichwertige Wege und eine Hausnummer müsste man
auf der weitläufigen Alm mühsam suchen - wir haben keine gesehen,
sind aber auf Umwegen auch ans Ziel gekommen.
Noch eines: Gratuliere zu den kurzen Anstiegzeiten, wir haben es nicht so
schnell geschafft (allerdings bei einem Alter von 77 bzw. 64 Jahren).
Dr. G. Albrecht
[3. November 2010] |
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Wir sind im September 2009 von Jesenice
nach Gorizia gegangen. Bis auf die letzte Etappe, wo wir uns im Regen in
den Weinbergen hoffnungslos verlaufen haben, sind wir mir den Wegbeschreibungen
gut zurecht gekommen. Allerdings müßt ihr geübtere Wanderer
sein als wir. Wir haben nicht gewußt, wie einsam Slowenien sein kann
und die Streckenführung war schön.
Ein Tip noch zu den wenigen Übernachtungsmöglichkeiten.
In Kanal gibt es noch eine neue Adresse:
Hari Faganel [Google
maps]
Gradnikova 11
5213 Kanal ob Soči
Tel.: +386 41 393 457 harifaganel@gmail.com
Es ist nur 1 Zimmer und 1 Badezimmer, aber es hat die modernste und
komplizierteste Dusche, die ich je gesehen habe. Der Preis ist gleich wie
bei den meisten Anbietern. Wir haben pro Person 25,– Euro gezahlt.
Irgendwann werden wir auch noch den Rest bis Triest schaffen.
Liebe Grüße
Karin Jäkel
[November 2009] |
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Lieber Herr Pilgram,
wir erreichten Triest am 10. 09. 2009 glücklich, zufrieden und müde!
Wir gingen die ganze Strecke ab Faak am See, aufgeteilt auf vier Einheiten,
voller Motivation, mit vielen beeindruckenden Eindrücken und freundlichen
Begegnungen mit Einheimischen. Sie haben eine außerordentlich schöne
Route ausgewählt. Die herrlichen Ausblicke waren Entschädigung
für so manche Anstrengung. Die letzten sechs Tage waren natürlich
der Höhepunkt, die Goriška Brda ist in ihrer Schönheit
kaum zu übertreffen. Die reifen, süßen Trauben animierten
uns zu mancher zusätzlicher Rast, verlockend waren auch die reifen
Feigen. Wir wählten für unseren Abschluss die richtige Jahreszeit.
Beeindruckend war auch das Hinaufgehen auf den Karst bei Štanjel.
Ich dachte in meiner Unwissenheit, man würde auf der anderen Seite
von einem Berg ins Tal blicken. Und da lag er vor uns – der Karst.
Zweimal trafen wir auf Österreicher, die auf Teilstrecken unterwegs
waren, sonst genossen wir die Wege in der Einsamkeit.
Dankbar sind wir für die zusätzlichen Informationen im Buch, zeigen
sie doch Hintergründe auf und erleichtern das Verstehen. Man erspart
sich viele eigene Recherchen.
Die Strecke ist Motivation eines Ihrer weiteren Bücher als Unterlage
für nächste Erkundungen herzunehmen.
Wir danken Ihnen und Ihren Mitautoren!
Liebe Grüße
Elisabeth u. Fritz Grabner
[15. 10. 2009] |
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Sehr geehrte Herren,
endlich komme ich einmal zum Schreiben um Ihnen von unserer Wanderung Richtung
Triest zu berichten.
Schon der Titel sagt es aus, warum man sich auf den Weg macht – man
sucht es, das Weite, und findet es in einer überaus großen Vielfalt.
Wir genossen die herrlichen Ausblicke von den Erhebungen in die Täler
hinab, die Lohn für die Anstrengungen des Anstiegs waren. Ein Höhepunkt
für uns war ohne Zweifel der Blick von der Korada hinunter auf Gorizia,
die Küste Istriens, auf das Meer und auf der anderen Seite bis zu den
Alpen!! Entlang des Weges erfreuten wir uns an den schönen Weilern
und Dörfern, der herrlichen Flora, an den Farben, sei es das Rot einer
besonderen Blume oder am Türkis der Soča. Oft kann man sich
an allem gar nicht satt sehen. Die Wandlung von »Alpenländischen«
zum »Mediterranen Stil« sind einmalig zu erleben. Weiters begleitet
einen die überaus große Einsamkeit und Ruhe, bisher trafen wir
kaum jemanden.
Sie merken, ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Ein großes
Lob für das Buch!!
Die Wegbeschreibungen sind überaus genau, man kann sich nicht verlaufen,
außerdem sind die Wege wirklich schön gewählt. Uns gefallen
die zusätzlichen Informationen im Buch besonders, lernt man so diese
Kulturlandschaft auf besondere Weise kennen.
Wir starteten in Faak/See und wählten von Rosenbach aus den Übergang
über die Karawanken und konnten voriges Jahr genau die Narzissenblüte
erleben. Unvergesslich!
Am letzten verlängerten Wochenende wanderten wir von Hudajuzna nach
Plave. Erstmals trafen wir einige Österreicher, die einige Etappe dieses
Weges gingen. In der 2. Septemberwoche wollen wir die Wanderung fortsetzen
und freuen uns schon sehr darauf, noch dazu, wo wir in die Weingegend kommen.
Elisabeth und Fritz Grabner
St. Georgen/Längsee
[Juni 2009] |
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Waren im September 2007das Weite suchend
unterwegs und es hat uns sehr gut gefallen! Hier noch ein paar Aktualisierungen
bzw. Korrekturen: › S 37, 1. Absatz: ab Brücke
Weg Richtung Trsan asphaltiert und von Sv. Križ nach Plavski Rovt
braucht man max. 45 min › S 176, 2. Absatz: bei
Dreifachgabelung ist der linke der richtige Weg › S 217,
3. Absatz: der Wohnwagen ist abgebrannt. Es steht noch ein kleiner Schuppen
dort.
Der rest hat perfekt gepasst.
Liebe Grüsse, Christa Köchl und Thomas Pirchl
[12. 01. 2008] |
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Guten Tag,
herzlichen Dank für das tolle Buch! Wir haben die ganze Strecke abgelaufen
und sind beeindruck über die Genauigkeit der Angaben. Es waren wunderbare
Ferien.
Ganz wenige Ergänzungen/Änderungen haben wir:
Die angegebenen Übernachtungsmöglichkeiten, wo mehrere vorhanden,
sind doch eher für »dickere« Geldbeutel gedacht ›
In Villach in der Stadt kann man günstig an mehreren Orten übernachten
und dann mit dem Bus in 12 zum Start der Wanderung › In Faak ist
das Hotel Müllneritsch amtlich geschlossen. Es gibt aber viele Pensionen.
(z. B. Frühstückspension Koffler ; Parkweg 8, Tel. 04254 29 68,
E-Mail: Helmut.Koffler@gmx.at, mit privatem Badeplatz am See) Achtung im
Herbst Mitte September ist wegen den Harley Wochen alles ausgebucht!
› In Jesenice befindet sich das Hotel in südlicher Richtung vom
Bahnhof an der Hauptstraße Richtung Einkaufszentren. Wenige kennen
vor Ort das Hotel › In Medana empfiehlt es sich am Wochenende
zu reservieren. Wir sind am Samstag angerannt und mussten ausweichen. Die
Alternative war super! Gostilna Medana, Bužinel, +386 5 59 600, es
ist die Schwester von dem Bužinel in Medana (ca. 1.5 km von Medana)
Zu den Wanderungen: › Die Wanderung 1 ist viel
auf Teerstrassen, etwas mühsam. Man könnte bei der Teigwaren Fabrik,
dieses etwas kürzen. › Seite 25: beim Holzlagerplatz
folgt man dem Hauptweg nach rechts und steigt, in erster Rechtkurve immer
der Markierung folgend (Markierung in Kurve etwas versteckt) ›
S 49: in der Schlucht ist ein Eintritt von 3 Euro zu bezahlen
› S 87: Mehrere Lichtungen… Auf der ersten
Lichtung tendenziell rechts halten, der Weg geht rechts in den Wald zur
nächsten Lichtung. Auf diese Alm braucht es etwas Übung im Markierungen
suchen. › S 89: 60 Min auf breitem, fast ebenen
Weg bis zur Hütte Koča, links auf linkem Weg in den Wald (10’
bis zum Vrh Bače) › S 89: Lovčev
bivak – rechts vor der Hütte bergab (deutliche Markierung)
› S 97: die Ergänzung mit dem schönen Rast
und Aussichtsplatz wird durch einen bissigen Hund am Dorfeingang verwehrt!
› S 98: Hudajužnaà an der Hauptstraße
nach links, 500m taleinwärts Brücke rechts zum Bahnhof ›
S 165: in Kamenca gibt es einen Brunnen mit Trinkwasser
› S 172: Bei der Kirche links gibt es einen Aufstieg,
wenn man nicht noch einmal auf die Korada will, gut markierter Weg, welcher
beim Asphaltsträsschen mit dem Wegweiser Belo, wieder in die Route
steigt.
Für diese Route genug Trinkwasser mitnehmen! › S
173: Wegweiser Belo Nozno kommt nicht von links sondern rechts
› S 175: Breg beim Verkehrsspiegel ist der markierte
Weg geplättel/gekachelt, so dass man nicht sofort auf die Idee kommt,
dass dies der Weg ist
In Imenje gibt es noch den Aussichtsturm Spomenik zu erklimmen. Abstecher
links beim Bildstock (ca. 15’) › S 176:
wir wissen noch heute nicht was mit halblinks in einer Dreifachgabelung
ist? Dort haben wir uns etwas verlaufen. Wie auch immer
im Talboden ist es im Zweifelsfall gut, am rechten Talrand und rechts neben
dem Bach zu gehen › S 191: Buslinie 1 häufige
Verbindungen; Buslinie 5 weinige Busse am Sonntag nur einer um 14.21.
Nochmals herzlichen Dank für die gute Ferienidee für uns.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Hirschle
Ursula Egolf
[14. 10. 2007] |
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Sehr geehrter Herr Pilgram, Herr Berger
und Herr Maurer,
ich habe auf der Buchmesse Leipzig Ihr Buch »Das Weite suchen«
entdeckt, und da unser diesjähriges Urlaubsziel Kärnten und
Slowenien hieß, habe ich mir das Buch sofort im Handel besorgt und
zur Vorbereitung des Urlaubs genutzt. Ich muß gestehen, dass wir
nur dreimal nach dem Buch gewandert sind und dann auch nur Teilabschnitte.
Wir hatten keine Probleme, den Weg zu finden, auch wenn sich kleine Details
unterwegs geändert hatten (z.B. auf Seite 175/176 der Kettenhund
hatte sich inzwischen zu zwei Kettenhunden und einem freilaufenden Hund
ausgewachsen). Aber ob man nun wandert oder mit dem Auto unterwegs ist
– Ihr Buch hat den großen Vorteil, dass es Landschaften und
Dörfer vorstellt, die in keinem Reiseführer erwähnt werden
oder höchstens am Rande vorkommen. Ich wäre ohne Ihr Buch z.B.
nie auf die Idee gekommen, uns ein Urlausquartier in der Goriška
Brda zu suchen, weil ich gar nicht gewußt hätte, dass es diese
Landschaft gibt und wie schön sie ist. Und noch viel weniger wären
wir nach Zapotok gekommen, weil dort anscheinend gar keiner hinkommt.
Die drei Regentonnen stehen immer noch so da und die unterste Treppenstufe
fehlt immer noch, aber das Dach des Hauses, an dem das Ortsschild hängt,
wurde versucht, neu zu decken. Haus 4 scheint inzwischen auch unbewohnt
zu sein, auf dem Friedhof befand sich ein Grab von 2005 (vielleicht die
Frau aus Nr. 4). Am malerischsten fand ich den Hof Nr. 5 mit seinem Weinbewuchs
und der alten Holztür...
Bei der Lektüre der begleitenden Texte habe ich manchmal laut lachen
müssen, z.B. in dem Abschnitt über Bohinj oder auf der Korada
die Heilige, die keiner kennt und keiner weiß, wofür sie zuständig
ist.
Wir hatten in Slowenien oftmals den Eindruck, so ziemlich die einzigen
Touristen zu sein. Sicher lag es auch an dem Zeitpunkt (erste Junihälfte),
aber es lag vor allem an Ihrem Buch, das uns abseits der bekannten Touristenpfade
führte. Slowenien ist ein wunderschönes Land, vor allem die
von uns besuchte Landschaft des westlichen Teils, und ich denke, wir werden
wieder hinfahren. Auf alle Fälle wird Ihr Buch dann wieder dabei
sein.
Vielen Dank für dieses schöne und hilfreiche Buch!
Mit freundlichen Grüßen
Annegret und Andreas Kramer aus Deutschland
[10. 7. 2007] |
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sg. herr pilgram!
habe heuer im april, bei kaiserwetter, den »pilgerweg« vom warmbad
nach triest gemacht. pilgerweg deswegen, es war eine reise zu mir selbst
(ich war allein unterwegs); ich machte die erfahrung, mit mir gut auszukommen,
überall zu hause zu sein bzw. ohne ausnahme immer ein frisch gemachtes
bett vorzufinden. ausserdem erlebte ich, dass ich bei meinen zahlreichen
verirrungen (weil oft die finger oder das hirn nicht ausreichten, die diversen
abzweigungen zu zählen) immer wieder irgendwo ankam, entweder zu fuss,
per autostopp oder per bahn (bloss am sonntag hast ein pech damit, aber
das stand im führer!)
ich kann meine »verklescher« gar nicht alle anführen, aber
meine anregung wäre, gemeinden, bewohner oder vereine dazu zu bewegen,
ihre schöne heimat mit wanderwegen zu markieren. beim nachfragen landet
man freundlichst fast ausnahmslos auf der landstrasse!
vielen, vielen dank für die mühe des auskundschaftens, aufschreibens,
verbreitens usw...
(...)
dem ganzen die krone setzte noch der roman von peter handke auf, es war
berührend, einzelne strecken und orte wiederzuerkennen!
mich würde interessieren, ob er slowenische wurzeln hat, andernfalls
kommt es mir gar nicht möglich vor, derart poetisch in die sprache
einzutauchen –
ich habe eindeutig keine slowenischen wurzeln, bin aber immer sehr berührt
von land und leuten, seit wir nach dem balkankrieg begonnen haben, slowenien
zu erforschen. aber mein herz schlägt eindeutig höher ab postojna,
wenn der karst beginnt, der hats mir angetan.
gertie brantner, graz
[22. 6. 2007] |
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Hallo, Herr Pilgram, ich bin wieder zurück.
Wir (meine Schwester und ich) haben in 14 Etappen Triest erreicht, auch
die 3. und 7. war darunter (es war uns diese Erfahrung wert, über die
Karawanken und über den Vrh Bače zu gehen). 3 Etappen haben
wir wegen schlechten Wetters und wegen mangelnder Übernachtungsmöglichkeit
mit dem Zug übersprungen. (die 6.,10. und 11.). Obwohl es sehr anstrengend
gewesen ist, fühle ich mich sehr erholt.
Oft haben wir anhand unserer Wanderkarten Wege variiert – überall
gibt es ja etwas zu entdecken. Wir fuhren mit der Bahn dieselbe Stecke wieder
zurück – es war ein Erlebnis diese 2 Wanderwochen vom Zug aus
zurückzuverfolgen und das Erlebte nochmals in Erinnerung rufen zu lassen.
Von Mo. bis Fr. möglich: 7.30 Uhr Abfahrt Triest mit Bus (Busbahnhof
neben Bahnhof), 8.05 Uhr Ankunft in Sežana, 0.18 Uhr Abfahrt Sežana
mit Zug, 13.30 Uhr Ankunft Jesenice mit sofortigem Anschluss nach Villach.
Kostengünstig war's auch.
(...)
Die Wegbeschreibungen sind verständlich geschrieben, Wege treffend
ausgesucht. Die Artikel dazu sehr informativ, spannend und tiefgründig.
Wir haben sehr viel Interessantens dadurch erfahren können.
Bitte veröffentlichen Sie noch eine Übernachtungsmöglichkeit
im Internet: Družina Železnikar Maria und Anton, Župančičeva
14a (unterhalb der Villa Černe), 4260 Bled. Tel.: 0038645741306.
Es war dort besonders nett. Der Großvater der Hausfrau arbeitete 30
Jahre in Wien-Schönbrunn beim Grafen Windischgrätz.
Es grüßt Sie herzlich: Martina Funder, Baden
[14. 6. 2007] |
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Glückwunsch zu Eurem Buch »Das
Weite suchen«! Nach einer gelungenen Rezension im Standard war ich
sofort interessiert, da mich dieses Buch auch durch die »Landschaften«
meiner Familiengeschichte führt. Als Kärntner (Faak am See) in
Wien, mit verschütteten slowenischen Wurzeln (meine Urgrossmutter war
slowenische Bauernmagd vom Zwanzgerberg) und Italienischen Familienbanden
(meine Frau ist aus Venedig, und unsere Kinder sind zweisprachig) kann ich
Ihre Gratwanderung zwischen den kulturellen Landschaften sehr gut nachvollziehen,
und habe Ihre scharfsinnigen, kritischen und ausgeglichenen Kommentare sehr
gerne gelesen.
Es ist ein leichtfüßiges Buch, dass anhand einer Wegbeschreibung
von Österreich über das Slowenische und Italienisch, durch Alpentäler
und kulturellen Ubergänge den Weg zur sonnigen Küste der Adria
als freudiges Ziel der Wanderung vorgibt.
Doch dieses Buch ist weit mehr: Es ist eine genüssliche Reise durch
die wechselvolle Geschichte dreier Kulturen und Sprachen, die mehr als ein
gemeinsamer Weg miteinander verbindet. Das Buch macht Lust auf das Land
und die Leute, und eröffnet durch die ungewöhnliche Perspektive
der Wanderung Einblicke in das Leben der Menschen. Es zeigt Dinge die man
durch die Geschwindigkeit des Autos nicht mehr wahrnehmen kann. Es beschreibt
die Kultur und historische Begebenheiten im Zusammenhang der Wanderung und
erklärt dabei Vieles von dem wie wir heute so sind. Es ist eine einzigartige
Reise im Schritttempo durch die Landschaften unserer Heimat im europäischen
Sinne, und macht Hoffnung darauf, dass wir in Zukunft diesen Begriff weiter
fassen, und die Vielfalt der Kultur als Bereicherung erleben. In diesem
Sinne verstehe ich den von Ihnen gewählten Titel »Das Weite suchen«
als sehr treffend, und kann es jedem nur empfehlen! Ich gratuliere Ihnen
zu diesem gelungenen Buch, und es würde mich freuen, wenn Sie mich
über neue Projekte am Laufenden halten würden. Das Buch wird einen
Guten Platz in meiner Bibliothek bekommen, und früher oder später
werde ich auf Euren Spuren wandern.
Ein herzliches Griass'di
Andreas Wedenig, Faak/Wien/San Dona
[8. 2. 2007] |
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Das Buch mit seinen Beiträgen ist
wunderschön. Traumhaft die Bilder, vor allem die in Schwarzweiß.
Die Zeit steht still – das Seiende zeigt sich essentiell (wie im Film).
Die Schilderungen spürsam...
Olaf Colerus-Geldern (Domprobst)
[4. 12. 2006] |
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Nachdem ich am Samstag an der dritten
Wanderung teilgenommen habe, ist es mir ein Bedürfnis, mich bei Ihnen
und Ihren Kollegen für die wunderfeinen schönen Expeditionen
zu bedanken. Jeder Tag war eine wunderschöne Bereicherung, die noch
lange in Erinnerung bleiben werden.
DANKE !!!
Mit herzlichen Grüßen
Eva Berger
[13. 11. 2006] |
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Liebe Autoren!
Vom 15. 10. 2006 bis 26. 10. 2006 haben wir »Das Weite gesucht«.
Die Wanderung war wirklich ein Erlebnis und wir haben die Zeit sehr genossen.
Die Wegbeschreibungen sind sehr klar und man findet sich gut zurecht. An
unserem 6. Wandertag sind wir in Bohinjska Bistrica von argen Regengeräuschen
geweckt worden, der Regen hat den ganzen Tag kein bisschen nachgelassen.
An diesem Tag waren wir etwas verzweifelt. Wir haben uns an diesem Tag gleich
drei mal sehr verirrt, dies schreiben wir aber nur dem schlechten Wetter
zu. Wir haben keinen einzigen Menschen getroffen, dafür zwei Furcht
erregende Wachhunde beim letzten Haus vor der Kirche in Bača. Umso
erleichterter waren wir, als wir völlig durchnässt in dem nicht
so attraktivem Örtchen Podbrdo im Quartier Sobe Panjtar Tončka
herzlichst aufgenommen und getrocknet wurden. Alle Leute, die wir in Slowenien
getroffen haben, sind sehr nett und gastfreundlich. Im Sobe Fratnik in Štanjel
wurde uns sogar die schmutzige Wäsche mit der Waschmaschine gewaschen.
Der einzige ungastliche Ort dieser Reise ist Kanal. Dort konnten wir trotz
verzweifelter Suche keine Übernachtungsmöglichkeit finden, man
wird dort nicht für eine Nacht beherbergt, weil es sich nicht rechnet,
haben wir von einer netten Kellnerin in einer kleinen Pizzeria erfahren,
die uns eine wunderschöne Unterkunft (Prenočišča
pri Martinovih Zagora 6, 5210 Deskle) vermittelt hat. Der Besitzer dieser
Pension hat uns in Kanal abgeholt (ca. 9 km weg) und uns am nächsten
Tag zu unserem neuen Etappeneinstieg gebracht. Lange und gerne werden wir
uns an die sagenhaft schöne Landschaft, die übervollen Apfel-,
Khaki- und Quittenbäume, die golden und rötlich leuchtenden Weingärten,
den guten Wein, die allerbeste Cremschnitte, den zartesten Schinken, die
fetteste und liebevollst zubereitete (»Leute, die so viel gehen, brauchen
Kraftfutter...«) Klobase...... und noch vieles mehr erinnern. Das
Weite suchen tut nicht nur der Seele, sondern auch den Augen und dem Magen
gut.
Das Buch kann man nur wärmstens weiter empfehlen.
Peter und Erika Miksch aus Salzburg
[13. 11. 2006] |
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Werte Damen und Herren!
Nicht zuviel wurde im Buch über die Schönheit dieser Wanderung
versprochen. Ausgezeichnete Wegbeschreibung, alle markanten Markierungs-
und Richtungspunkte sind (noch) vorhanden und konnten leicht ausgemacht
werden. Drei wunderschöne Wanderwochen liegen »leider«
hinter mir. Unvergessen das herbstliche Farbenspiel, die übervolle
Obstschüssel der Natur, die Freundlichkeit der Menschen aber auch
die Melancholie der nahezu entvölkerten Landstriche.
Drei Hinweise seien mir erlaubt:
1) Bedingungslos an die Wegbeschreibung glauben,
2) bei so genannten markierten Wegen äußerste Vorsicht und
3) keine Tipps von der Landbevölkerung annehmen. Sie führen
nie zu den beschriebenen Zielen!
Das Problem auf Seite 87! Der Bewohner des Hauses 50a ist über jeden
Besucher sehr erfreut, zeigt sein schmuckes Häuschen und zeichnet
einen Plan über die Strecke zum Vrh Bače; aber leider keine
Fortsetzung und so bin ich bei schlechtem Wetter (Sturm und Wolkenbruch
) trotz Karte – die bei so einem Wetter ohnehin kaum gerade zu halten
ist zwei Stunden in der Gegend herum gelaufen.
Großartig auch die begleitenden Kurzaufsätze der jeweiligen
Abschnitte, die für mich eine gute Anregung sind während der
Wintermonate ein wenig in den Geschichtsbücher nachzublättern.
Viele liebe Grüße aus Graz (Gradec) zu ihnen nach Klagenfurt.
Rudolf Müller
[20. 10. 2006] |
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Liebes »Das Weite suchen« Autorenteam!
Begeistert von Idee, Inhalt und wunderschöner Gestaltung Eures
Buches (den Anfang machte Ö1) wollten wir uns auch darauf einlassen
und
haben in der ersten Oktoberwoche das Weite gesucht. Angereist nach
Villach sind wir von Bozen Südtirol bez. Krems an der Donau und am
Sonntag vormittag haben wir in Miramare so strahlend und zufrieden aus
der Wäsche geschaut wie Ihr – am Ende des Buches.
Ohne Karten, nur auf die Anleitungen des Buches gestützt, haben wir
spontan jeden abend bzw. morgen entschieden welche Strecke gehen, welche
fahren, wo schlafen bzw. essen und es hat geklappt!
Kompliment zu Eurer Wegbeschreibung sie ist perfekt und spannend –
nur
einmal haben wir eine Abzweigung nach rechts übersehen (angeregte
Unterhaltung) und so den falschen Karrenweg genommen und umsonst
darauf gewartet die Hochspannungsleitung zu queren... auch die
erzwungene Umkehr hat dazugehört. Auf dem markierten Weg nach Sežana
haben uns hilfsbereite Menschen an den zum Richtungswechsel übersehenen
Punkt gebracht. Hier wäre vielleicht ein Hinweis darauf nach welche
Zeit oder wo die sehr unauffälligen Wechsel passieren
hilfreich. Manchmal haben uns die Zeitangaben bei den kurzen Strecken
ein wenig verunsichert, sie sind knapp.
Kanal hat uns optisch zwar sehr froh gestimmt aber wir haben weder
Quartier noch warmes Essen bekommen und waren so gezwungen mit dem
letzten Zug nach Solkan weiterzufahren wo wir im Hotel Sabotin gut
aufgenommen wurden. Bestens versorgt, insbes. beim Frühstück
wurden wir
auch bei Sobe Frantik in Štanjel. Auf den Wanderungen haben wir
Zwetschgen, Äpfel, Nüsse, Feigen und Reste von Weinbeeren genossen
(insofern ist der Herbst eine wunderbare Wanderzeit.) In den Örtchen
zwischen Most und Avče haben wir immer wieder nach einer kleinen
Dorfbar Ausschau gehalten wie es in Italien so uso ist. Wir haben uns
statt dessen an wunderbaren Baürngärten und einer unglaubliche Fülle
an blühenden Rosensträucher erfreut. Wir waren und sind begeistert!!!
Martina Seebacher, Bozen
[20. 10. 2006] |
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Sehr geehrtes Autorenteam!
Vor rund 10 Tagen beendeten meine Gattin und ich unser Projekt einer Wanderung,
vornehmlich entlang der Grenzen, rund um Österreich mit dem Endpunkt
Klagenfurt. Gleich darauf erwarben wir Ihr Buch, in dem u. a. ausführlich
über Finkenstein berichtet wird. Dieser Artikel spricht uns beiden
aus der Seele und deckt sich mit unserem Eindruck von der Gegend, wobei
wir sehr dankbar dafür sind, mit slowenisch sprechenden Leuten in
Kontakt gekommen zu sein und viel über die für Nichtkärntner
eher unverständliche Problematik des Zusammenlebens erfahren zu haben.
Besonders enttäuscht waren wir von Faak, wo einen die geisterbahnartige
Ufergestaltung in Kombination mit zahllosen Verbotsschildern (»Betreten
verboten!«, »Eintritt verboten!«, »Baden verboten!«,
»Boote zu Wasser lassen verboten!«, »Badestrand ausschließlich
für.............!«, »Betreten nur mit Gästecard!«,
»Badeplatz nur für Haus soundso!«) zum schnellen Verlassen
des Gebietes motiviert. Gratulation zu Ihrem bestens recherchierten Buch,
den professionellen Fotos und den detaillierteren Wegebeschreibungen.
Wir hoffen, Ihre Ausführungen für eine Weitwanderung nützen
zu können.
Kleine Kritik: Da man beim Rucksackpacken für mehrwöchiges Weitwandern
wirklich jedes Gramm überdenken muss, um dann nicht plötzlich
mit einem 25kg-Rucksack dazustehen, ist das Buch zum Mitnehmen auf Grund
seines Gewichtes und Formats (passt nicht einmal in große Außentaschen
von Wanderkleidung) nur bedingt geeignet. Ausweg: Man kopiert sich die
Wegebeschreibungen heraus.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Schmuck
[22. 8. 2006] |
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Liebe Autoren!
Wir haben das Weite gesucht und gefunden!
Wir konnten letzte Woche aus Zeitgründen nur »schnuppern«
(2 Etappen – Bohijnska Bistrica Rundweg und weiter bis Podbrdo), waren
aber hellauf begeistert von eurem Buch. Die wunderschöne Landschaft
gibt es ja auch ohne das Buch – aber ihr habt es geschafft uns zu
motivieren, das Interesse zu wecken und uns mit ausgezeichneter Hintergrundinformation
zu versorgen. Ausgezeichnet finden wir die Wegbeschreibung und Zeitangaben,
da sie auch für ungeübte Wanderer gut passen! Wir sind auf den
Gusto gekommen und werden sicher noch mehrere Etappen ausprobieren! Vielen
Dank und nochmals Gratulation zum Buch.
Liebe Grüße
Barbara Bernhardt, Norbert Sereinig
(2. 8. 2006) |
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Liebe
Autoren!
Ich habe eine Woche zwischen Most na Soči und Štanjel nach
Ihren Anweisungen »das Weite gesucht« – und möchte
Ihnen einen großes Kompliment machen. Gratulation – das Buch
ist perfekt. Gefunden und erlebt habe ich einen der schönsten Urlaube,
viele nette Begegnungen jede Menge reifer Früchte am Wegrand und
nach kurzer Zeit das Gefühl der Sicherheit, weil die Angaben präzise
und verlässlich waren.
Vielen Dank und noch viele derartige Bücher !
Mit lieben Grüßen
Werner Freudenberger (ORF Kärnten)
[21. 7. 2006]
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Sind von Bohinjska Bistrica nach Ukanc
gewandert, zurück ging es mit dem Bus. Wir haben die Wanderung sehr
genossen. Orientierungsprobleme hatten wir kurz am Sattel, aber Dank meiner
»Intuition« fanden wir schnell den rechten Weg. Nicht nur die
Landschaft, auch die Dörfer sind ein Augenschmaus. Zur Abkühlung
sind wir irgendwo am Nordufer kurz in den See gehüpft. Auch gustatorisch
kamen wir zum Abschluß in einer kleinen Gostilna voll auf unsere Rechnung.
Grausig war nur der Kaffee, dafür der Wein umso besser...
Heidi Rothenwänder
[21. 7. 2006] |
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Kurzbericht
und Feedback
Das Weite suchen – Wanderurlaub 27. 10.–03. 11. 2006, Slowenien
Allgemeines
Anreise unkompliziert mit den ÖBB bzw. SŽ Linz-Salzburg-Jesenice-Most
na Soči (6:31h). Unterkunft »pri Štefanu« in
Most na Soči (wird im Buch auch erwähnt, ist allerdings nicht
im Anhang zu finden: Štefan Hack s.p., Postaja 3 (50 Meter vom
Bahnhof), Tel/Fax +386-5388-7195. Sehr engagierter Wirt, vorzügliche,
wenn auch kleine Karte. Die Zimmer sind auch eher klein,
aber sehr ordentlich. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof ist bei Anreise
ohne eigenes Auto naturgemäß ein erheblicher Vorteil gegenüber Šterk/Lucija,
da der Weg vom/zum Bahnhof entfällt. Das Hotel Lucija hat angeblich mehr
oder weniger zu, sodass ausser bei Šterk in Most fast nichts los
ist.
Tag 1, 28.10.06: Etappe VII – ei den
Tirolern
Wegführung exakt »nach Vorschrift«. Die Beschreibung ist leicht
umzusetzen, wenn auch die Zeitangaben der Teilabschnitte nicht mit unserer
Gehgeschwindigkeit übereinstimmen (wohl aber die Gesamtdauer).
Im Textteil nach dem Kocenpohar hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen:
Zwischen 1:15 und1:45h kann man natürlich nicht vom Kocenbpohar zum Haus
28 und danach in 30 Minuten zum Sattel gehen (Gesamtdauer wohl eher 45
min). Der Abstieg über die lange Wiese nach Sv. Ožbolt hat uns
etwas verunsichert (was, wenn wir uns geirrt haben, und die ganzen Höhenmeter
wieder aufsteigen müssen?), es waren dann aber alle Wege leicht zu finden.
In Znojile böser Hund, sodass wir ehest aussen vorbei marschiert sind
und den Ort nicht besichtigt haben. Kurz vor Erreichen der Hauptstraße
im Tal kleine Bar (ca. bei N 46¨10.5' E013° 55'); die Wirtin,
Renate, wohnt direkt im ersten Haus hangaufwärts (einfach klingeln)
und hat uns auch ausserhalb
der Öffnungszeit mit kaltem Laško versorgt. Aufgrund der geringen
Asphaltstrecken und der interessanten Umgebung sehr angenehme
Etappe. Reine Gehzeit gesamt ca. 5:30h. Rückkehr per Autostop.
Tag 2, 29.10.06: Etappe X (Variante)
Angenehm kurze Strecke, aufgrund des Straßenlärms am Wochenende
(Motorräder) und des vielen Asphalts allerdings nicht mit dem ersten Tag
vergleichbar. Spannend der Durchstieg der Vogršček-Schlucht
auf altem Kriegssteig (beim Verlassen der Schlucht warnt ein Schild wegen
Steinschlags vor der Begehung). Reine Gehzeit ca. 2:45h, Rückkehr per
Bahn..
Tag 3, 30.10.06: Etappe XVII – Zu den
Partisanen
Unser Gastgeber hat uns mit dem Auto bis zum Eingang des Nationalparks
geführt. Von dort wie beschrieben Abstieg in die Schlucht. Nach Überquerung
der Hängebrücke Abweichung vom Text, da der Weg in die Tolminska koritna
gesperrt ist. Zweimal rechts, den Hang entlang wieder in südwestlicher
Richtung bis kurz vor Žabče. Aufstieg in der Fallline über
eine Weide bis zur Straße nach Zadlaz-Žabče. Auf der Straße
taleinwärts, am Kraftwerk vorbei bis zur besprochenen Abzweigung in die
Schotterstraße; restlicher Weg bis zur tehnika wie beschrieben.
Rückweg auf der anderen, westlichen Talseite wie in der Tourenbeschreibung,
Abschluss aufgrund der Sperre jedoch entlang der Straße und über die Teufelsbrücke
zurück zum NP-Eingang (dort kleine Bar). Anstrengende Tour aufgrund der
Länge und der hohen Temperaturen, 2/3 Asphalt. Gesamtgehtzeit knapp 7:00h.
Rückkehr wieder per Auto durch den Koch&Sohn unseres Quartiergebers.
Tag 4, 31.10.06: Etappe XXI – missing
Link
Da wir wieder einmal den Zugfahrplan falsch gelesen hatten (bzw.
nicht wussten, dass der Reformationstag für die Eisenbahner ein Feiertag
ist), fuhr der Zug durch Avče durch. Der Schaffner war selbst auch
überrascht und hat den Zugsführer dann in Kanal für uns und noch eine
Passagierin aussertourlich anhalten lassen. Ab Kanal zu Fuß entlang
der Hauptstraße Richtung Norden. Nach der südlichen Einfahrt in den Eisenbahntunnel
Abzweigung (Verkehrsspiegel); auf kleiner Betonstraße an zwei Häusern
vorbei, trotz Warnungen der Bewohner des ersten Hauses entlang eines kleinen
Weges (ist in der Karte eingezeichnet, aber fast völlig zugewachsen).
Wir sind dann quer durch den Wald (sehr steil und lehmig, Dornen etc.)
bis zur Schotterstraße nach Dolenji Nekovo (Kirche Sv. Vid) aufgestiegen.
Der Ort ist – bis auf ein Haus – verfallen, die Kühe weiden
im ehemaligen Dorfzentrum. Das Dorf selbst liegt wunderschön auf einer
Anhöhe über dem Soča-Tal. Beste Aussicht. Weiter auf der Schotterstraße
Richtung Nordwest, dann Nordost. Am Ende der Schotterstraße eine Dreierkreuzung;
links in einen ehemaligen Kriegssteig (?), der wieder in Gegenrichtung
am
Scheitel des Hügelkamms entlang bergauf führt. Nach wenigen Metern rechter
Hand die eingestürzte Ruine einer weiteren Kirche (Bombentreffer?). Der
Weg ist durch die Wildschweine stark zehrwühlt, aber dennoch gut zu begehen.
Weiter bis auf die Alm südlich von Gorenji Nekovo. Durch den Ort (drei
bewohnte Häuser, das in der Karte verzeichnete Gasthaus »Mirela«
besteht nicht mehr). Weiter nach rechts über die Schotterstraße und über
Kambreško und die Straße (aus Zeitmangel nicht über Sv. Pavel)
zurück. An der Abzweigung von der Hauptstraße zum Bahnhof Avče
kleine Biker-Bar.
Mit dem Zug retour nach Most na Soči. In Summe relativ viel Asphalt,
der erste Teil mit D. Nekovo jedoch atemberaubend (aufgrund der Steilheit)
und atemberaubend schön. Reine Gehzeit ca. 6:00h.
Sabrina Mamela, Jürgen Tschandl
[Linz, 04. 11.2006] |
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