AKTUALISIERUNGEN

Betrifft: 14. bzw. 15. ETAPPE

Wir verweisen auf eine neue Übernachtungsmöglichkeit in Pedrovo bei Branik (als Alternative zur mittlerweile geschlossenen Pension FLORA in Branik):
Ekološka turistična kmetija TONCEVI
Pedrovo 9
5295 Branik
Slovenija
+386 5 30 57 595 | +386 40 348464
www.kmetija-toncevi.si | info@kmetija-toncevi.si

Betrifft: BOHINJ/WOCHEIN – REALES PARADIES

Ein sinnstörender Fehler hat sich auf Seite 76 im zweiten Absatz eingeschlichen: Statt »Als Faustregel gilt, dass man sich nördlich der Bohinjska Bistrica um schonenden Umgang mit der Natur bemüht...« müsste es natürlich heißen: »Als Faustregel gilt, dass man sich nördlich der Sava Bohinjka um schonenden Umgang mit der Natur bemüht...«


Betrifft: 7. ETAPPE – DER ÜBERGANG

Wegbeschreibung Seite 87, fünfter Absatz:
Dazu zwei Anmerkungen unserer Leser Barbara Bernhardt und Norbert Sereinig: Etwas verwirrend ist die Wegbeschreibung auf der Planina Strmne, da hier verschiedene Wege und einige Häuser ohne Hausnummer existieren. Unser Voschlag zur Wegbeschreibung: »... Mehrere große Lichtungen, verstreute Almhütten. Man bleibt auf dem markierten Weg bis man das Haus Nr. 50a passiert und folgt der Markierung...«
Noch ein Hinweis: Der Weg vom »Lovčec bivak« ist im Bereich vor der Stempelstelle offensichtlich nach Unwettern teilweise weggerissen und etwas mühsam zu passieren. Zum Glück haben wir bei der Stempelstelle euren Eintrag vom letzten Jahr gefunden und waren wieder frohen Mutes ;)).


Betrifft: 8. ETAPPE – BEI DEN »TIROLERN«

Wegbeschreibung Seite 97, erster Absatz: »... dann 30minütiger steiler Anstieg bis zu einem Sattel (1:45 Std.).«

ACHTUNG:
Der markierte Steig wird 15 Min. nach dem Haus vulgo Kocenpohar von einem neu angelegten Forstweg »geschnitten«. An dieser Stelle ist keine Markierung mehr sichtbar. Man quert unverdrossen den breiten Weg, steigt etwas mühselig über die Böschung an und findet kurz darauf einen weiteren Markierungspunkt.
Noch ein Hinweis zu Znojile (Seite 98): Sehr schöner Rast- und Aussichtsplatz beim untersten Haus des Weilers!

Betrifft: 16. ETAPPE – SCHÖNE STRECKE

Wegbeschreibung Seite 232, erster Absatz: »... Rechts am Haus vorbei in einen Karrenweg. NEU: Kurz darauf eine Gabelung; man hält sich rechts. Man folgt dem deutlichen, teilweise jedoch tunnelartig verwachsenen Hauptweg...« usw.

Betrifft: 17. ETAPPE – ANS MEER

Ab Seite 248, vorletzter Absatz (Etwas kürzer und noch schöner als der im Buch beschriebene Weg: »... und folgt dem bald asphaltierten Hauptweg bis Trebiciano (1:45 Std.)«

NEU: Bei den ersten Häusern der Ortschaft eine Gabelung; man geht rechts und folgt der Markierung (Weg Nr. 2; im Zweifel rechts halten) bis zur Hauptstraße (kleiner Brunnen), welche man quert. Der Asphalt endet am Ortsrand. Moderater Anstieg auf markiertem Schotterweg bis zum bewaldeten Hügelkamm (2:15 Std.).
Man wendet sich nach rechts und folgt dem markierten Kammweg Nr. 1 in mehrmaligem Auf und Ab. Aussichtsplätze mit Blick auf Triest. Bei einer markierten Kreuzung geradeaus. Man passiert zwei große Sendemasten und erreicht kurz darauf eine asphaltierte Querstraße; auf dieser nach links bis zum Ortsbeginn von Conconello. Hier wendet man sich scharf nach rechts und folgt der Markierung auf bequemem Wege bis zu einem Campingplatz (3:30 Std.).
Kurzer Abstieg zur Hauptstraße; auf dieser 300 m nach rechts bis zur Haltestelle der Straßenbahn Villa Opicina–Triest.
Man verlässt die Hauptstraße und wendet sich (noch vor einem Obelisken) halblinks in einen breiten geschotterten Weg (Fahrverbot, Markierung Nr. 1). Bequeme Promenade in nordwestlicher Richtung. Bald weite Blicke zur Küste. Nach 1 Std. erreicht man eine asphaltierte Straße, der man bis zu einem Parkplatz folgt. Geradeaus (stets der Markierung folgend) bis zur Hauptstraße, auf dieser ca. 500 m geradeaus, dann nach links. Man durchschreitet ein Villenviertel und steigt, nachdem man eine breitere Straße gequert hat, zur Kirche von Contovello an (5:00 Std.).
Man geht am Portal der Kirche vorbei und wendet sich in eine Gasse (Fahrverbot), der man um drei Ecken zu einer Quergasse folgt; auf dieser nach links, leicht ansteigend. Man verlässt den Ort in nordwestlicher Richtung, passiert den Friedhof und wendet sich kurz darauf nach links in ein Sträßchen, das immer steiler abfällt und sich bald nach rechts wendet. An seinem Ende geradeaus weiter auf schmalem Pfad, der sich zwischen Weingärten in nordwestlicher Richtung weiter senkt. Der Weg verbreitert sich und führt nun fast eben in den Wald. Kurz darauf wendet man scharf nach links in einen Treppenweg, der neben einem Bächlein steil bergab führt. Man erreicht den Bahnhof Miramare (5:30 Std.).
Man unterquert die Bahn, wendet sich auf einer Querstraße nach rechts und gelangt zum Eingang des Schlossparkes von Miramare. Abstieg durch den Park bis zum Schloss (5:45 Std.). Am Uferweg nach links bis zur Küstenstraße, wo sich eine Bushaltestelle befindet (6:00 Std.).